Konzertarchiv
Airbourne
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Gitarren-Riffs, Energie, Leidenschaft – bereits mit ihrem Debütalbum „Runnin’ Wild“ stiegen AIRBOURNE zur heißesten Hardrock-Band des neuen Jahrtausends auf. Breite internationale Erfolge erzielten sie mit dem 2010 erschienenen Nachfolger „No Guts. No Glory.“, der weltweit in die Charts einstieg. Vor allem im deutschsprachigen Raum löste das australische Quartett Begeisterungsstürme aus: Platz 13 in Österreich, Platz 9 in der Schweiz und Platz 4 in Deutschland. Im Mai 2013 erschien sodann ihr bisheriges Meisterstück: Mit dem dritten Longplayer „Black Dog Barking“ haben sich AIRBOURNE souverän in der internationalen Hardrock-Szene als Maß aller Dinge verortet. Seit das Album erschien, befinden sich die australischen Arbeitstiere nahezu ununterbrochen auf Welttournee und spielten im vergangenen Herbst auch einige unvergessliche deutsche Club-Shows.
AIRBOURNE aus der australischen 30.000-Seelen-Stadt Warrnambool, nahe der Metropole Melbourne, verkörpern alles, was Hardrock ausmacht: Gitarren auf AC/DC-Niveau, Refrains im Stile von Iron Maiden, Guns N’ Roses oder Mötley Crüe sowie eine Bühnenshow, die mehr Euphorie auslöst als ein Techno-Rave und ein Heavy Metal-Konzert zusammen. Mit ihrem im Mai 2008 veröffentlichten Debüt „Runnin’ Wild“ stellten Joel O’Keeffe (Gesang, Gitarre), Ryan O’Keeffe (Schlagzeug), David Roads (Gitarre) und Justin Street (Bass) klar: AIRBOURNE scheren sich nicht um Trends und Moden. Die von Bob Marlette und Andy Wallace (Ozzy Osbourne, Alice Cooper, Guns N’ Roses) produzierte Platte strotzte nur so vor Selbstbewusstsein und wartete mit Hitsingles wie „Too Much, Too Young, Too Fast“ und „Diamond In The Rough“ auf.
AIRBOURNE wurden mit dem englischen Metal Hammer-Award für das beste Debütalbum des Jahres ausgezeichnet. Dieselbe Ehrung wurde ihnen wenig später vom deutschen Ableger des Magazins zuteil. Sie wurden von Mega-Acts wie Mötley Crüe, den Rolling Stones und den Toten Hosen ins Vorprogramm eingeladen. Auch auf dem legendären Wacken Open Air sowie bei Rock am Ring und Rock im Park begeisterte die Truppe die Massen mit ihrer mitreißenden, schnörkellosen Show, während AIRBOURNEs energiegeladene Songs immer wieder in Computerspielen auftauchten.
All das schaffen AIRBOURNE mit einem ehrlichen, handgemachten, leidenschaftlichen Sound. „No Guts. No Glory.“ schrieb das Quartett vorsätzlich in dem Club, in dem sie ihre ersten Shows spielten: dem Criterion Hotel in ihrer Heimatstadt Warrnambool. Aufgenommen wurde in Chicago mit dem Grammy-nominierten Produzenten Johnny K. (Machine Head, Disturbed, Staind). Die Single-Auskopplungen „No Way But The Hard Way“ und „Blonde, Bad And Beautiful” eroberten die internationalen Download- und Single-Charts.
Im Mai 2013 wurde ihr drittes Album „Black Dog Barking“ veröffentlicht, an dem die Band rund eineinhalb Jahre gefeilt hatte. Fachgazetten und Fans gilt dieses Album, das mit „Live It Up“ und „No One Fits Me (Better Than You)“ erneut zwei Top-20-Singles für die US-Billboard Charts abwarf, als absolutes Referenzwerk der Hardrock-Gegenwart. Die breite Medienberichterstattung und die durchweg begeisterten Kritiken unterstreichen, dass AIRBOURNE mit ihrem drückenden Hardrock nicht nur die Szene der harten Musik für sich erobert haben, sondern auf dem besten Weg sind, echte Megastars des Rock zu werden. Die Band dankt es den Fans mit einer schier endlosen Welt-Tournee – zu deren Ende sie noch einmal zu uns kommen.