Konzertarchiv
As I Lay Dying & Heaven Shall Burn
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As I Lay Dying & Heaven Shall Burn: Die ganze Wucht des Metalcore Große Co-Headliner-Tournee durch Deutschland Acht Konzerte im November in Nürnberg, München, Köln, Stuttgart, Münster, Berlin, Hamburg und Leipzig Das Gipfeltreffen des Metalcore: Ob As I Lay Dying in Kalifornien oder Heaven Shall Burn im thüringischen Saalfeld – beide Bands arbeiten seit vielen Jahren ohne Unterlass an ihrer völlig eigenen Version eines modernen Metalcore, der sich zahlreicher Zutaten bedient. Dieser Fleiß zahlte sich für beide aus: As I Lay Dying zählen zu den bedeutendsten Exportschlagern der US-Metal-Szene. Top 30-Platzierungen in den USA, England, Skandinavien und Deutschland sind mit jeder neuen Veröffentlichung garantiert – so auch für ihr aktuelles Album „The Powerless Rise“. Auch Heaven Shall Burn haben ihren Bekanntheitsgrad kontinuierlich erweitert. Mit ihrem kürzlich erschienenen Album „Invictus (Iconoclast III)“ gelang ihnen der Einstieg in die Top 10 der deutschen Charts. Gemeinsam geht das Hammergespann im Herbst auf große Tour. Zwischen dem 7. und 23. November werden sie die Clubs in Nürnberg, München, Köln, Stuttgart, Münster, Berlin, Hamburg und Leipzig zum Kochen bringen. 2001 fanden sich As I Lay Dying im kalifornischen Vista de la Tierra Mar zusammen. Bereits vier Monate später erschien der erste Longplayer „Beneath The Encasing Of Ashes“, der für erstes Aufhorchen innerhalb der Metal-Szene sorgte. Kaum war das Debüt erschienen, begann indes eine schwierige Zeit: Zwischen 2002 und 2005 musste die Band acht Besetzungswechsel verkraften. Trotzdem veröffentlichten sie zwei weitere Alben. Mit dem dritten Werk „Shadows Are Security“ gelang ihnen dann der kommerzielle Durchbruch: Platz 35 der US-Charts und mehr als 250.000 verkaufte Alben waren die Folge. Seit ihrem vierten Album „An Ocean Between Us“ von 2007 ist das Line-Up konstant. Neben den Gründungsmitgliedern Tim Lambesis (Vocals) und Jordan Mancino (Drums) gehören nun noch Phil Sgrosso und Nick Hipa (Gitarre) sowie Josh Gilbert (Bass, Vocals) zur Formation. In dieser Besetzung gelangen ihnen ihre bisher größten Erfolge: „An Ocean Between Us“ stieg weltweit in die Charts, für den Song „Nothing Left“ erhielten sie eine Grammy-Nominierung in der Kategorie ‚Best Metal Performance’. Mit dem aktuellen Werk „The Powerless Rise“ wiederholten sie diesen Erfolg: Top 10 in den USA, Top 30-Platzierungen in den übrigen Musik-Regionen. Noch etwas länger treiben sich Heaven Shall Burn aus Saalfeld/Saale in der Metalcore-Szene herum. Ihre Anfänge – damals unter dem Namen Before The Fall – gehen zurück auf das Jahr 1996. Schon früh zeichnete sich ab, dass Heaven Shall Burn mit ihrer Mischung aus Hardcore, extremem Death und Thrash Metal sowie melodiöseren Momenten ein Alleinstellungsmerkmal in Deutschland besitzen. So wuchs die Fangemeinde stetig – nicht nur hierzulande. Auch in Griechenland, Russland, England und seit Neuestem auch in den USA erfreuen sich immer mehr Fans an ihrem radikalen Sound. Den Durchbruch in die Oberliga schafften sie mit dem aktuellen, sechsten Werk „Invictus (Iconoclast III)“, das bis auf Platz 9 der Charts stieg. Ihre Melange aus intensiver Musik und aufrüttelnden Texten über Politik, Freiheit und Ökologie machen aus Marcus (Vocals) und Eric Bischoff (Bass), Maik Weichert und Alexander Dietz (Gitarren) sowie Matthias Voigt (Drums), die allesamt vegan und sehr umweltbewusst leben, eine außergewöhnliche Band, wie man sie hier kein zweites Mal findet.