Konzertarchiv

Mi 22.11.2006 | 20:00 Uhr

FURY IN THE SLAUGHTERHOUSE

Vvk: 24,--
Konzertagentur: Music Circus
Charlottenplatz 17
70173 Stuttgart
Tel.: +49 (0)711-22 11 05

"Acoustic grand cru classé" ist ein Doppel-Livealbum und wurde am 10.12. und 11.12.2004 im Pavillon zu Hannover aufgenommen. Am 10.12. hatten wir uns eigentlich gedacht, ein perfektes Heimspiel in Hannover zu zelebrieren, mußten uns jedoch mal wieder fury-typisch vom Leben eines Besseren belehren lassen, da sich mit dem Fender Rhodes-Piano sehr früh ein wichtiger Klangbestandteil des Abends verabschiedete und auch nicht gedachte wiederzukommen...

Will sagen, es wurde mal wieder ein richtiger Fury-Abend: unkalkulierbar mit Improvisationen auf allen Niveaustufen, teilweise mit Sternchen. So hört ihr hier zum Teil Versionen, die es nur so an diesem Abend geben konnte, wie z. B."Down There" oder das traurigschöne "Rainy April Day".

Der Grund, daß es einige Versionen ohne Applaus gibt, ist der, das wir am folgenden Tag, am selben Ort, mit der selben Anlage zur Mittagszeit vor ca. 3 Zuhörern und 4 Putzfrauen alles noch einmal gespielt haben, um irgendwie noch an gute Versionen von den Songs zu kommen, welche wir am Abend vorher nur noch unter "sehr interessant" abbuchen konnten, wie z. B. "Every Generation".

Erst wollten wir nur ein eher ruhiges "Rotwein-Album" machen, doch schlußendlich veröffentlichen wir jetzt alle Titel auf zwei CD´s.

Nämlich auf einer "Rotwein-CD" (eher ruhig) und einer "Bier CD" (weniger ruhig).

Die Bier-CD wurde natürlich nach dem musikalischen Reinheitsgebot von 1987 eingespielt, ist bestimmt nicht "der König unter den Unplugged-Platten", eher "der Robin Hood der Akustik-Live-CD´s" und ploppt natürlich von Anfang an.

Die Rotwein-CD offeriert eine außergewöhnliche und unerwartete Vielfalt an akustischen Aromen. Alle vollkommen naturbelassen, erwächst aus ihnen ein wuchtiger, rhymthmischer Abgang, welcher aufgrund des Ausnahmejahrgangs 2004 auf eine großartige Lagerfähigkeit schließen läßt. Trotzdem diese Platte heute schon phantastisch hörbar ist, sollte sie mindestens eine Stunde vor dem Einlegen in den CD-Spieler geöffnet werden.

In diesem Sinne danken wir allen Zuschauern und "fanatischen" Begleitern unserer Akustiktournee 2004, die ihr diese Konzerte zu einzigartigen Erlebnissen habt werden lassen.

Kai Wingenfelder - Gesang, Bass, Chorgesang

Gero Drnek - Piano, Mandoline, Gitarre, Sax, Saz, Chorgesang

Rainer Schumann - Schlagzeug, Percussion, Chorgesang

Thorsten Wingenfelder - Gitarre, Dobro, Mandoline, Piano, Gesang, Chorgesang

Christian Decker - Bass, Sax, Chorgesang

Christof Stein-Schneider - Gitarre, Chorgesang

Als Gast: Hagen Kuhr - Cello

Die Konzentration aufs Wesentliche, auf die essentiellen Eckpfeiler ihrer ureigenen Schaffenskraft bestimmte die Produktion von NIMBY, des aktuellen (und insgesamt zehnten) Studioalbums von Fury In The Slaughterhouse. Die Projekte und außergewöhnlichen Aktionen der vorangegangenen Monate waren wichtige und lehrreiche Erfahrungen für eine Band, die in ihrer Karriere fast alles erreicht hat. Jetzt besann man sich wieder auf die Arbeitsweise der Anfangstage, als der nackte Song und das pure Zusammenspiel aller sechs Bandmitglieder im Epizentrum ihrer Kreativität standen. Die Gruppe traf sich im Studio von Sänger Kai Wingenfelder hoch im Norden der Republik und nutzte die Eigendynamik des Zusammenspiels. „Manchmal kommt es mir bei uns so vor wie bei einer Uhr: Der Kreis bleibt rund, die Frage ist nur wie groß er wird, aber man kommt immer wieder bei 12 an“, sagt Thorsten Wingenfelder, Gitarrist und einer von insgesamt sechs Songschreibern. „Vielleicht ist es das, was NIMBY von den Scheiben der letzten Jahre unterscheidet. Wir sind wieder nah an unseren Ursprüngen.“ Das Ergebnis ist ein organisches Album, das mit jeder von Hand gespielten Note die Authentizität der Aufnahmen dokumentiert.

Sei es der Einsatz des türkischen Saiteninstruments Saz in ´Welcome To The Other World`, der dem Stück einen modernen Ethno-Einschlag gibt und nicht – wie in der heutigen Musiklandschaft üblich – aus einem Sampler kopiert sondern von Keyboarder Gero Drnek eigenhändig gespielt wurde. Ähnliches lässt sich über ´Warchild` sagen, dass mit seiner packenden Atmosphäre wie bewusst produziert klingt. In Wirklichkeit handelt es sich jedoch um den nahezu kompletten Mitschnitt einer Jamsession, live von der Gruppe im Studio gespielt und nur an wenigen Stellen per Overdubs ergänzt. Bewusst verzichteten Fury In The Slaughterhouse für NIMBY auf einen Produzenten, sondern nahmen mit Hilfe von Engineer Oliver Sroweleit die Sache selbst in die Hand. Ein Risiko? Nicht wenn man so erfahren ist wie die Musiker dieser Band. Die wissen, was ein Fury-Song benötigt und wann eine Idee reif zur Realisation ist: ´Protection`, einst von Fisher Z zu Ruhm und Ehre gebracht, geisterte seit Jahren in den Köpfen der Gruppe herum. „Man kann sagen: Jetzt sind wir erfahren genug für diesen Song“, sagt Thorsten Wingenfelder und fügt hinzu: „Für manche Dinge braucht man eben Männer um die 40, die erwachsen sind.“ Und die an bestimmten Stellen gezielt die Hilfe Außenstehender zu nutzen wissen. Gemischt wurde NIMBY im spanischen ´Gismo 7`-Studio von Fury und Paul Grau.

Hand in Hand mit dieser außerordentlich unverfälschten Vorgehensweise geht eine geänderte Haltung zu Marketing und geschäftlicher Zielsetzung der neuen Scheibe. „Es gab Zeiten, da haben wir Songs bewusst in Richtung bestimmter Single-Vorgaben produziert“ erinnert sich Thorsten Wingenfelder. „Manches, was dann anschließend in Punkto Promotion vorgenommen wurde, hatte wenig mit uns zu tun. Um diese Dinge kümmern wir uns jetzt nicht mehr. Wir konzentrieren uns auf die Musik und sagen uns: Lasst jetzt mal die Anderen rennen.“ Das gilt im Übrigen auch für ihre weiterhin kritische Haltung gegenüber der Selbstbeweihräucherung der Musikszene. In ´V.I.P.` etwa setzen sich Fury In The Slaughterhouse humorvoll distanziert mit den Vorzügen von Prominenz auseinander. Dass diese Skepsis gegenüber bestimmten Marktmechanismen nicht für Konzerte und Tourneen gilt liegt auf der Hand. Weiterhin werden Fury In The Slaughterhouse den Wünschen ihrer stetig anwachsenden Fangemeinde gerecht und gehen auch im Jahre 2004 ausführlich auf Konzertreise. Zumal: „Gerade weil man heutzutage Platten eigentlich nur noch über einen Auftritt bei ´Wetten dass!?` verkaufen kann, gehören Konzerte zu den wichtigsten Standbeinen der Band. Außerdem werden wir seit zwei Jahren auf der Bühne immer besser.“

Seit ihrer Gründung im Jahre 1987 haben sich Fury zu eine der wichtigsten und erfolgreichsten deutschen Rockbands entwickelt. Gleich mit ihrem Debütalbum (1988), spätestens aber nach Veröffentlichung von Jau! (1990) und Hooka Hey (1991) war diese Welt um eine handvoll Klassiker reicher. Ob ´No Time To Wonder`, ´Won´t Forget These Days`, ´Trapped Today, Trapped Tomorrow` oder ´Cut Myself Into Pieces`, die Band erreichte seither regelmäßig hohe Chart-Platzierungen und spielte auf den größten und wichtigsten Festivals. Zudem wurde die Band 1991 zu den zweitbesten Newcomern beziehungsweise drittbesten nationalen Acts gekürt.

Mit Mono erschien 1993 ein Top-12-Album, das sich 20 Wochen in den Top 50 hielt und mit ´Radio Orchid` und ´Every Generation Got Its Own Disease` zwei Singlehits beinhaltete. Auch in Amerika chartete ´Every Generation …` und zog eine Tournee an der US Ostküste nach sich. Zur Single ´Dead And Gone` drehten Fury einen Videoclip mit Cindy Lauper und erhielten für Mono eine Goldauszeichnung. Im Februar 1995 erschien The Hearing And The Sense Of Balance und erreichte die Top 5 der Charts. Eine weitere Tournee durch Europa und Amerika schloss sich an. 1996 war das Jahr von Ruhepausen und Umstrukturierungen. Die Band wechselte ihr Management, Christian Decker kam als neuer Bassist, zudem gründeten Kai und Thorsten Wingenfelder mit Jens Krause und Christian Pegel die Formation Little Red Riding Hood und veröffentlichten das Album Little Amnesia. Im darauf folgenden Jahr waren Fury dann wieder in eigener Sache unterwegs, präsentierten ihr neues Album Brilliant Thieves und gingen ein weiteres Mal auf erfolgreiche Tournee.

Am Anfang steht im besten Fall eine gute Idee. Und im Falle des neuen Albums von Fury In The Slaughterhouse hat sich eine Idee heraus kristallisiert, deren Dimensionen so ziemlich alles übertrifft, was die Band in ihrer 15-jährigen Karriere in Angriff genommen hat. Ein neues Studioalbum ist eine Sache, eine lieb gewonnene Prozedur, die das Sextett aus Hannover immer wieder mit frischem Elan angeht, diesmal wieder in der vertrauten Umgebung der heimischen Provinz. „The Color Fury“ ist jedoch weit mehr als nur ein weiteres Dokument musikalischer Momentaufnahmen aus den Peppermint Park Studios, deren auf den neuesten Stand audiophiler Begehrlichkeiten getrimmtes Equipment unter der Leitung von Jens Krause von den Furies eingeweiht wurde. Hier wird Musik zur künstlerischen Vision. Die beginnt bereits beim Artwork, mit dem die Pop-Art-Künstler Andora & Della betraut wurden, deren farbenfroh verspielte Comic-Welt dem Sextett einen frischen Flair verleiht. Und die Furies danken es uns mit packenden Songs von Sehnsucht und Straßenstaub, von Lachen und Vergessen, von den kleinen und großen, tragischen und eher komischen Dingen im Leben.

Und im Falle des neuen Albums von Fury In The Slaughterhouse hat sich eine Idee heraus kristallisiert, deren Dimensionen so ziemlich alles übertrifft, was die Band in ihrer 15-jährigen Karriere in Angriff genommen hat. Ein neues Studioalbum ist eine Sache, eine lieb gewonnene Prozedur, die das Sextett aus Hannover immer wieder mit frischem Elan angeht, diesmal wieder in der vertrauten Umgebung der heimischen Provinz. „The Color Fury“ ist jedoch weit mehr als nur ein weiteres Dokument musikalischer Momentaufnahmen aus den Peppermint Park Studios, deren auf den neuesten Stand audiophiler Begehrlichkeiten getrimmtes Equipment unter der Leitung von Jens Krause von den Furies eingeweiht wurde. Hier wird Musik zur künstlerischen Vision. Die beginnt bereits beim Artwork, mit dem die Pop-Art-Künstler Andora & Della betraut wurden, deren farbenfroh verspielte Comic-Welt dem Sextett einen frischen Flair verleiht. Und die Furies danken es uns mit packenden Songs von Sehnsucht und Straßenstaub, von Lachen und Vergessen, von den kleinen und großen, tragischen und eher komischen Dingen im Leben.

eines halben Dutzend der insgesamt 13 Songs inklusive einer Dokumentation, die, einem anekdotenhaften Tagebuch gleich das gesamte Projekt begleitet. Ein cleverer Schachzug gegen die Beliebigkeit halbseidener und halbgescheiter Videoclips, wie sie in den entsprechenden Musikkanälen pausenlos abgespult werden. Kunst statt Kommerz. Hirn und Herz statt heiße Flitzer auf zwei Beinen oder vier Rädern. Die künstlerische Kontrolle über die Kurzfilme wurden den einzelnen Regisseuren überlassen, die sich nach Gusto auch die Songs aussuchen konnten und somit entschieden auf die Tracklist des Albums Einfluss genommen haben. Zu den Kreativen hinter der Kamera zählen Starphotograph Olaf Heine, Kurzfilmregisseurin Franziska Stünkel, der Graphik-Designer Walter Welke geb. Thielsch, der amerikanische Dokumentarfilmer Robert J. Bova Jr. sowie Pop-Art-Ikone Andora und Videokünstler Norbert Meissner, der auch für die Dokumentation zuständig ist. Vor der Kamera glänzen indes bekannte Film- und Theaterschauspieler/innen wie Sissy Perlinger, Anna Loos, Dominik Horwitz, Jan Josef Liefers und Peter Lohmeyer sowie Musikerkollegen wie Bela B. und Kim Frank.

Das satte Dutzend neuer Fury-Songs und die zwei überraschenden Cover-Versionen auf „The Color Fury“ formieren sich indessen zu einer runden und höchst abwechslungsreichen Stunde, in der Kai und Thorsten Wingenfelder, Christian Decker, Gero Drnek, Rainer Schumann und Christof Stein-Schneider neu zueinander finden, ihren unterschiedlichen musikalischen Steckenpferden die Sporen geben. „Wir haben uns diesmal keine Gedanken darüber gemacht, ob wir modern klingen oder ob das typisch Fury ist“, so Gitarrist Christof Stein-Schneider, „sondern wir haben einfach versucht, die Songs, die wir geschrieben haben, so umzusetzen, wie es sich für den jeweiligen Song gehört.“ Das ist ihnen jedenfalls gelungen – mit manch überraschendem Ergebnis. Die anglo-amerikanischste unter allen großen deutschen Bands, die schon weit mehr als 1000 Konzerte gegeben hat (von im Internet übertragener Kneipentour bis zum Festival jeder Größenordnung), ist viel und gerne unterwegs. Vielleicht erklärt sich daraus auch ihre Vorliebe für den Roadsong, von denen auch auf „The Color Fury“ wieder zwei gelandet sind: „Long Ride“ und „Midnight Rider“, letzterer im Original von den Allman Brothers von deren 1970er Album „Idlewind South“. Dabei offenbaren die Furies nicht nur einen Hang zu gediegenen Songs, die sich auf grauem Asphalt widerspiegeln, sondern sind mitunter auch magische Erzähler wundersamer Geschichten. Und das in durchweg gänzlich unterschiedlichen stilistischen Verkleidungen.

Diese Geschichten können gut ausgehen, wie etwa „Things Like This“, ein Song, in dem das Schicksal füreinander bestimmt scheinende Menschen wie von unsichtbarer Hand geleitet zusammenführt – so interpretierte es zumindest die Kurzfilmregisseurin Franziska Stünkel. Allein das Intro von Gastpianist Ecki Hüdepohl ist anbetungswürdig. Ganz zu schweigen von den Streichern der Hamburger Formation G-Strings. Schon lange haben die Furies nicht mehr zu so einem tearjerker ausgeholt. Auf die Liveversion darf man sich jetzt schon einmal freuen. Geschichten mit Happy End sind jedoch keineswegs die Regel, wohl aber ein Überschwang der Gefühle, der sich auch auf die Vehemenz der musikalischen Umsetzung auswirkt. Die Single „Angels & Saints“, entstanden unter den mentalen Nachwirkungen der schrecklichen Ereignisse in New York, ist eindringlicher Friedensappell samt Martin-Luther-King-Zitat und himmelstürmenden Gitarren. „Vincent & Victoria“ erzählt, eingebettet im Moll der späten Beatles, von einem Liebespaar, das den Doppelselbstmord romantisiert. „Can’t Remember“ sucht für das Phänomen Alzheimer die rechten Worte und findet dazu eine passende todtraurige und irisch anmutende Melodie. „Boomtown Babylon“ melodramatisiert den Beziehungsclinch eines Paares, das sich Szenen liefert, die reif für einen Oscar sind – und begleitet dieses Schauspiel mit nicht minder melodramatischen Arrangements.

Fury In The Slaughterhouse sind offensichtlich in blendender Spiellaune, plaudern aus dem Nähkästchen und schütteln griffige Melodien, die nicht selten unter die Haut gehen, nur so aus dem Ärmel. Der Tristesse der Sonntagsbesuche bei Verwandten, die jeder aus seiner Kindheit kennt, widmen sie das gar nicht so trübsinnig klingende „Sunday Again“. Ein Blick zurück im nicht ganz so ernst gemeinten Zorn. Das gilt auch für „Grey November Day“, in dem einem die Eltern das Drehbuch des Lebens diktieren wollen. Klar sind das Geschichten wie aus dem Leben gegriffen. Selbst „Falling Apart“, das das Thema des Identitätsverlusts aufgreift, wie man es aus dem Film „Falling Down“ mit Michael Douglas kennt, ist nachvollziehbar, könnte gar von Radiohead sein. Und während „Waterless“ ein schwereloses Liebeslied ist, gebärden sich die Furies bei der Coverversion von „The Shape Of Things To Come“ (vom einzigen Album der weithin unbekannten The Headboys aus dem Jahr 1980), als wollten sie daran erinnern, dass sie rocken können wie The Who in ihren besten Zeiten.

Die verloren wirkende Mundharmonika, der lässige Stax-Soul-Basslauf, das indisch angehauchte Gitarrensolo und die lakonische Eleganz von Kai Wingenfelder bilden den krönenden Abschluss: das sechs Minuten lange „Fly Sadness Fly“ ist pure Melancholie, in die man eintauchen kann wie in ein Schaumbad. Ein großartiger Abspann für den mit Abstand facettenreichsten Longplayer in der bewegten Geschichte der Band. Das stilistisch fein gesponnene Netz im Klanguniversum der Furies war wohl noch nie weiter gespannt. Nicht nur im Kontext mit den ins Haus stehenden Kinobildern ist das neunte Studioalbum eine Symphonie in cineastischen Bildern. Das ambitionierte und von schierer Begeisterung aller Beteiligten getragene Projekt „The Color Fury“ führt Realität und Fiktion, Popmusik und Kinokultur an ihre Tangenten. Der Masterplan von Fury In The Slaughterhouse 2002 umfasst darüber hinaus Konzerte im Kino und eine große Frühjahrstournee durch Deutschland, Präsentation der Filme als Vorfilme in Kinopalästen und im öffentlich-rechtlichen Fernsehen, spätere DVD, der ultimative Datenträger für Sounds & Visions, nicht ausgeschlossen.

Acoustic grand cru classé

wurde live aufgenommen im Pavillon / Hannover am 10. und 11.12.2004

von Olli Sroweleit

Gemischt von Olli Sroweleit und Fury in der Goldgrube

Mastering von Enrico Mercaldi / Time Tools / Hannover

Photographien von Ralph Lahrmann und Martin Rinderknecht

Graphikdesign von RpunktDESIGN

www.fury.de/cms/index.php

Mi 22.11.2006
Einlass ab: 19:00 Uhr

Konzertbeginn: 20:00 Uhr

Konzerte suchen

» Konzert A-Z

 

 

Gastro Award
Bester Club in BW