Konzertarchiv

Mo 26.04.2004 | 20:00 Uhr

Fury in the Slaughterhouse

Vvk: € 20,00 + Gebühr

Fury in the Slaughterhouse is Germany´s equivalent of U2. While FITS is not stylistically similar to U2, they´re a big rock & roll band that commands the same respect in their native country that U2 does in Ireland. Fury in the Slaughterhouse is a hitmaker as well, topping compatriots the Scorpions as Germany´s most popular group and selling over 600,000 records by the early ´90s. Fury in the Slaughterhouse formed in a small backyard in Hanover, Germany, in 1987 by brothers Kai Uwe Wingenfelder (vocals) and Thorsten Wingenfelder (guitar, vocals). The siblings then added Rainer Schumann (drums), Christof Stein (guitar), and Hannes Schafer (bass). Fury in the Slaughterhouse´s self-titled debut LP was released on January 10, 1989; keyboardist Gero Drnek also joined the band that year. Fury in the Slaughterhouse immediately became veterans of the club circuit, gaining new converts that would eventually propel the group to superstar status. The band opened for acclaimed international talent like the Pogues and the Jesus & Mary Chain, creating foreign interest in their music. On February 15, 1994, Fury in the Slaughterhouse finally received exposure overseas as the group´s fourth album, Mono, was distributed in the U.S. by RCA Records. "Every Generation Got Its Own Disease," a solemn statement about AIDS, was played on modern rock stations and MTV in America. Thanks to Thorsten´s ethereal, meditative riffs, Kai´s gruff vocals, and vividly bleak imagery (such as "Change the girls like underwear/Using bodies without care/The love has gone and what we´ve got/Is sweet perfume of sex and blood"), such a relatively mellow song was able to break the stranglehold of grunge on alternative radio. However, "When I´m Dead and Gone," which had a video directed by Cyndi Lauper, wasn´t as widely accepted, and Mono vanished into the cutout bins. Nevertheless, the Furies continued to record albums in Germany. ~ Michael Sutton, All Music Guide

2002

Das zweite EMI-Album heisst „the color fury“, wird im April veröffentlicht und die Band geht Ende April auf die gleichnamige Tour. Der Titel „the color fury“ zieht sich durch das komplette Jahr, welches abermals mit einer zweiten Tour endet, und soll als Synoym für die Vielschichtigkeit des Projektes und Vielseitigkeit der Kreativität stehen. Herkömmliche Musikvideos werden durch ein komplettes Filmprojekt (fünf Kurzfilme, eine Dokumentation) ersetzt, unterstützt von der „nordmedia“ Filmförderung des Landes Niedersachsen. Im Herbst, nach Rückkehr zur „alten“ Schallplattenfirma „SPV“, wird dann die langersehnte, erste Fury-DVD mit allen Kurzfilmen, einer „Backstage“-Dokumentation und einem kompletten Live-Konzert im 5.1 Dolby Surround Sound veröffentlicht. Sie heisst „monochrome“.

2001

In diesem Jahr konzentriert sich die Band auf Festivals im Sommer, es werden über 20 Shows gespielt. Davor, dazwischen und danach steht das Songwriting für das nächste Studioalbum im Vordergrund. Produziert wird es im Herbst/Winter des Jahres zur Freude aller von Jens Krause in den gerade fertiggestellten, neuen „Peppermint Park“-Studios in Hannover. Im gleichen Jahr wechseln die Furies ihr Management, die Managementfirma „BobRock“, in Person Bobby Meidert wird engagiert.

2000

Neues Jahrtausend – neue Fury-Scheibe..."homeinside" warf bereits ab dem 10.04.2000 seine Schatten voraus, die Vorab-Single "Are you real" kam in die Läden und machte Appetit auf mehr, denn wieder einmal probierten Fury neue Elemente aus (Rap-Part in "Are you real") und am 29.05.2000 war es dann endlich soweit..."homeinside", produziert von Franz Plasa, wurde veröffentlicht und auch ich konnte meine "limited edition" endlich in Empfang nehmen. Den Sommer verbringen die sechs Jungs mit Festival-Auftritten, die den Namen "home outside" tragen und auch die nächste Hallentour ließ nicht lange auf sich warten.

1999

Fury spielte einige wenige Gigs, u.a. als BAP-Support, und einige Festivals. Mitte des Jahres verließ die Band SPV und unterzeichnete einen Vertrag bei EMI. Die erste Produktion war "Won´t forget these days – Remixes", die jedoch Managern, DJ´s und engen Freunden vorbehalten war und nie in die Läden kam. Außerdem schrieben Fury in the Slaughterhouse zusammen mit Jens Krause und Jan-Josef Liefers den Soundtrack zum Sat.1-Film "Jack´s Baby" (Erstausstrahlung 17.10.1999). Kurz vor Weihnachten 99 gab es dann Gold für "Brilliant thieves", ein guter Abschluß des alten Jahrtausends.

1998

Das neunte Album "Nowhere...fast!" erschien am 25.05.1998 und stieg von null auf Platz 7 in die deutschen Charts ein. Nur gab es diesmal keine große Deutschland-Tour, aber Ende des Jahres starteten sie mit der "klein aber fein a fury-ous nightclub Tour 98" eine Club-Tour der besonderen Art. Mit Streicherquartett und der Background-Sängerin Christina Lux "bewaffnet" gings quer durch Deutschlands Clubs. Ebenfalls im Jahre 1998 erschien die Doppel-CD "Super – The ultimate Fury-Collection", das erste "Best-Of"-Album der Hannoveraner, inklusive des bisher unveröffentlichten Titels "Nada es", gesungen von Thorsten.

1997

Gemeinsamer Urlaub in Spanien, um Kraft zu tanken und an neuen Songs zu arbeiten, das neue Album "Brilliant thieves" wurde am 03.03.1997 veröffentlicht und schaffte es bis auf Platz 3 der Album-Charts

1996

1996 machte die Band eine Ruhepause und trat nur bei 5 Gigs auf. Mit der Auskopplung "Hello and Goodbye" aus dem letztjährigen Top-5-Album "The Hearing And The Sense Of Balance" feierte Fury den Einstand bei ihrem neuen Management "Bear Music Factory". Mit Christian Decker kam ein neuer Bassist in die Band. Er ersetzte das Gründungsmitglied Hannes Schäfer.

1995

Von Nov.´94 bis Jan.´95 begab sich die Band ins heimische Peppermint Park Studio, um das neue Album "The hearing and the sense of balance" zu produzieren.
Veröffentlichung der Single "Dancing in the sunshine of the dark" am 25.01.95
Veröffentlichung des Albums am 27.02.95
17.-23.04.95 Auftritte in Österreich und der Schweiz.

Deutschland Tour vom 29.04.-28.05.95. Veröffentlichung in den USA: Mitte Juni. Ab Mitte August ´95 Festivals und Tour in den USA.

1994

Veröffentlichung von "Mono" in den USA am 19.02. Die Furies entern die "Billboard Modern Rock Track-Charts" mit "Every generation..." (höchste Plazierung: Platz 13), die "Album Rock Tracks", sowie diverse andere Airplaycharts!

Veröffentlichung von "Mono" in Kanada am 18.04. Im gleichen Monat entstehen in Toronto Aufzeichnungen für die SAT-1 "Catwalk"-Serie.

Nach sechs großen Festivals auf deutschem Boden spielen die Furies im Juni/Juli 15 Shows mit Meat Loaf in den USA, 90 % dieser Konzerte sind ausverkauft. Im Anschluß an die Stadion-Reise werden weitere 15 Shows auf Festivals und in Clubs (Schwerpunkt Ostküste) gespielt. Aufgrund der großen Nachfrage kehren Fury im Oktober in die Staaten zurück und gehen knapp vier Wochen auf Clubtour. Zwischendurch inszeniert Cindy Lauper einen Videoclip zur Single "Dead and gone" für den US Markt. In Kanada erreicht das Video eine Medium-Rotation auf dem Musikkanal "Much Music".

Während das Album "Mono" zur Zufriedenheit aller Beteiligten in den USA die 100.000 Einheiten-Schallgrenze erreicht, gibt es in Deutschland das freudige Ereignis einer "Goldenen" zu feiern.

1993

Das Album "Mono" erscheint im März und ist mehr als 20 Wochen in den Top 50 der deutschen Charts (höchste Plazierung: Platz 12). Die Tournee zum neuen Album ist zu 90 % ausverkauft (mehr als 80.000 Menschen sehen die Band in insgesamt 26 Städten).

Die bis dato veröffentlichten Singles "Radio Orchid" (erster Singlechartentry!) und "Every generation..." rotieren mehrere Monate auf dem Sender MTV Europe und erfreuen sich höchster Beliebtheit.

1992

Das Live-Album "Pure Live" erscheint und erreicht einen sensationellen 21. Platz in den LP Charts. Das Label "Slaughterhouse Music" wird von SPV und BMG Ariola gegründet, auf dem fortan alle Fury-Veröffentlichungen erscheinen.

Mit Steve Harley gehen die Furies auf Tour durch Großbritannien, zeitgleich erscheint dort eine limitierte Mini-CD namens "On Alarm" auf RCA. Im Herbst erscheint die Compilation "Seconds to fall" im europäischen Ausland und enthält remixte bzw. neu eingespielte Versionen bereits bekannter Titel.

1991

Veröffentlichung der dritten LP "Hooka Hey", die sich 18 Wochen in den Charts hält (höchste Plazierung Platz 32). Die Singles "Cut myself into pieces" und "Trapped today, trapped tomorrow" kommen bei vielen Radiostationen in die "Heavy Rotation". Die Tour zum Album ist komplett ausverkauft.

Das Longform-Video "Click Songs & Peppermint Stories" erscheint und beinhaltet unter anderem von Jim Rakete in Kalifornien gedrehte Videoclips und Backstage-Szenen. Teilnahme am "Rock am Ring" - Open Air (u. a. mit Sting und INXS). Platz 2 in der Sparte "Newcomer des Jahres", Platz 3 in der Rubrik "Beste nationale Band" und Platz 8 beim "Konzertereignis des Jahres".

1990

Tourstart der "Jau !" -Tour mit ausverkauften Shows in ganz Deutschland. "Jau !" wird für die Band zum Verkaufsknüller und steigt bis auf Platz 49 der Album-Charts.

Live-Präsenz mit zwei Clubtouren und Hit bei den Hockenheim-Ring- (mit Tina Turner, Gary Moore, u.a.) und Lüneburg- Open Airs vor jeweils mehr als 100.000 Zuhörern.

1989

Labelwechsel zu SPV-Records. Produktion der LP "Jau!" unter der Regie von Jens Krause im Peppermint Park Studio Hannover. Keyboarder Gero Drnek komplettiert das Line-Up der Band.

1988

Produktion des ersten Albums "Fury In The Slaughterhouse", erste bundesweite Clubtour

1987

Bandgründung im Frühjahr Besetzung: Kai Wingenfelder - Gesang, Thorsten Wingenfelder-Gitarre, Christof Stein-Schneider - Gitarre, Hannes Schäfer - Bass, Rainer Schumann - Drums, Produktion der Single "Time To Wonder" in Eigenregie

Mo 26.04.2004
Einlass ab: 19:00 Uhr

Konzertbeginn: 20:00 Uhr

Konzerte suchen

» Konzert A-Z

 

 

Gastro Award
Bester Club in BW