Konzertarchiv
Hatebreed
Die Band, die 1994 um den Frontmann Jamey Jasta (damals noch Roadie der Band Integrity) in New York entstanden ist, spielt harten, metallischen Hardcore-Punk der neueren Schule. Nach dem Wechsel vom Hardcore-lastigen Label Victory Records zum Major-Label Universal Music wurde Hatebreed mit Sell-out-Vorwürfen konfrontiert. Nachfolgend änderte sich die Musikrichtung weiter in Richtung Metalcore. Seit 2006 unterstützt Frank „3 Gun“ Novinec als zweiter Gitarrist die Band. Hatebreed-Konzerte sind vor allem in den USA für ihren sehr intensiven Moshpit bekannt, der oft zu Verletzungen führt. Sänger Jamey Jasta.
Hatebreed waren außerdem nominiert für den Grammy in der Kategorie „Best Metal Performance“ für den Song Live for This, der 2003 auf dem Album The Rise of Brutality erschienen war und sind auf dem Soundtrack zum Film xXx – Triple X mit dem Stück I Will Be Heard vertreten.
Seit 2006 touren Hatebreed mit dem Lichttechniker Martin Kames, welcher auch die beiden offiziellen Videos zu Destroy Everything und Never Let It Die gefilmt und geschnitten hat. Für das Video zu Never Let It Die hat er auf der Hatebreed Europe Tour 2007 sowie auf der Persistence Tour 2007 das Leben der Band auf und hinter der Bühne mitgefilmt und so Einblicke in Alltag und Leben der Musiker gewährt. Martin Kames ist zudem für die Bühnenshow der Band, welche Flammenwerfer, CO2-Jets und pyrotechnische Effekte umfasst, verantwortlich.
Am 9. Februar 2009 hat Gitarrist Sean Martin die Band nach 10 Jahren verlassen. Seine Stelle wird von Wayne Lozinak übernommen.
Das Lied In Ashes They Shall Reap vom Album Hatebreed ist Teil des offiziellen Soundtracks zum Kinofilm Saw VI.
Am 25. Januar 2013 erschien das sechste Studioalbum der Band. Es trägt den Titel The Divinity of Purpose.