Konzertarchiv
JÄGERMEISTER ROCK-LIGA
Charlottenplatz 17
70173 Stuttgart
Tel.: +49 (0)711-22 11 05
EINLASS NUR AB 18 JAHREN
Die Jägermeister Rock:Liga
Keiner verbindet „Rocken" und Fußball besser als Jägermeister. Als Pionier der Fußballtrikotwerbung und Förderer vieler Rockbands national und international gehört Jägermeister zum Fußball und Rock-Lifestyle gleichermaßen.Die Bands
The Films (USA)
Die Auswärts-Spezialisten
Es gibt Teams, die auf des Gegners Platz besonders auftrumpfen, die sich in der Fremde leichter tun als bei den Heimspielen. Dass es so was auch in der Musik gibt, dafür stehen The Films aus Charleston, South Carolina. Schon zu gemeinsamen Schulzeiten begeisterten sich die vier Buddies an Britpop-Melodien und New Yorker „The"-Bands-Schnoddrigkeit, ließen die Bluegrass-Tradition ihrer Heimat Bluegrass-Tradition sein. So punktet das Quartett heute mit seinen stürmischen Drei-Minuten-Angriffen zu Hause zwar seltener, kann dafür aber auswärts umso mehr abräumen. In Japan sind sie Stars, in Europa tourten sie schon zum Debüt „Don’t Dance Rattlesnake" mit den Kooks und Sugarplum Fairy. Anders gesagt: In Sachen Sixties-Beat und schmissiger Ohrwurm-Refrains spielen The Films bereits in der Premier League. Mit dem zweiten Album „Oh, Scorpio" im Köcher blasen die Amis einmal mehr zur Punktejagd auf fremdem Terrain.
Silversun Pickups (USA)
Die Zaubermauer
Machen wir ein Spielchen: Welche Eigenschaften müsste der ideale Kicker mitbringen? Geben wir ihm zuerst physische Präsenz. Er ist ein Schrank, an dem die Gegenspieler einfach abprallen. Aber er ist trotzdem auch ein flinker, feiner Techniker. Dann hat er auch einen zielgenauen, scharfen Schuss. Zuletzt: Er ist ein Künstler. Wenn der Gegner noch grätscht, hat er den Ball seinem Mitspieler schon mit einem so federleichten Lupfer in den Lauf gezaubert, dass es wie Poesie auf dem Platz aussieht. Und was hat das mit den Silversun Pickups aus Los Angeles zu tun? Weil sie, tatsächlich, diese Idealfigur in US-Alternarock übersetzen. Dies ist die Band, die eben noch mit der Wucht einer Abrissbirne rummsen kann, um dann eine verspielte Sequenz einzulegen, sofort einen Hit-Refrain in Richtung Charts abzufeuern und sich dann in himmlischen Atmosphären zu ergötzen... und das war nur der erste Song vom neuen, zweiten Album „Swoon". Keine Frage: Das Quartett um Spielmacher Brian Aubert gewinnt den Schönheitspreis. Und das mit Schmackes!
www.myspace.com/silversunpickups
Amusement Parks On Fire (GB)
Die Schönheit des Tacklings
Die Grätsche hat nicht den besten Ruf. Dem Ballzauberer wird immer mehr Bewunderung zugute kommen als dem Abwehrspieler, der ihn von den Beinen holt. Dabei gibt es sie, die Defensivkünstler, bei denen die Grätsche zum ästhetischen Erlebnis wird. Mit perfektem Timing und graziler Körperbeherrschung verstehen sie, den Ball ohne Foul zu erobern.
Ähnlich geht es in der Musik dem Feedback und dem weißen Rauschen. Für manche ist das nur Krach, doch spätestens seit Jimi Hendrix setzen Gitarristen es gezielt als Kunstgriff ein. Ab Ende der 80er waren es dann die „Shoegazer" (My Bloody Valentine, Ride, etc), die ganze Skulpturen und Landschaften aus Lärm zu bauen lernten. Auch Micheal Feerick aus Nottingham ist so ein Whiteout-Bildhauer. Als Kopf der Band Amusement Parks On Fire erschafft er Indie-Popsongs, die inmitten eines himmlischen Radaugewitters donnern, blitzen, schwelen und funkeln. Mehr davon gibt es bald auf ihrem dritten Album, das die Briten für den Herbst angekündigt haben.
www.myspace.com/amusementparksonfire
Der Moderator
Axel Bosse – Der Stadionsprecher
Bosse wurde im Jahr 1980 nur einen weiten Abstoß entfernt von Wolfenbüttel, der Heimat des Jägermeisters, geboren. Er kennt die Kniffe und Tricks des Rocksports aus eigener Erfahrung, denn er kämpfte in der Saison 2005/06 mit seiner Band selbst um die JägerMeisterschale. Im Februar 2009 veröffentlichte Bosse sein neues Album „TAXI" und tourt damit durch Deutschland. Er ist bekannt für wuchtiges Passspiel und filigrane Technik. Er ist sympathisch und echt, lebt seine Ecken und Kanten: Axel Bosse ist in der kommenden Saison erneut unser Stadionsprecher und Schiedsrichter in Personalunion. Er schickt die Bands aufs „Feld" und misst jeweils per Applausometer, wer den Abend für sich entschieden hat.
Spielregeln
Regel Nr. 1: "Neun Teams treten an. Nur eins wird JägerMeister"
Drei Gruppen à drei Teams. Jede Gruppe tourt durch fünf deutsche Städte, um sich dem Voting des Publikums zu stellen.
Regel Nr. 2: "Wichtig ist auf der Bühne" Der Spielmodus in der Gruppenphase: jeder gegen jeden. 45 Minuten hat jede Band Zeit, das Publikum zu überzeugen. Die Fans stimmen per Applauslautstärke über den Ausgang der Partie ab. Drei Punkte gehen an den Sieger, zwei an den Zweiten und einer an den Drittplatzierten.
Regel Nr. 3: "Nur die Harten kommen in den Garten"
Aus jeder Gruppe schafft es nur der Erste ins Finale. Die vier Gruppensiegertreten in Berlin zur alles entscheidenden Begegnung gegeneinander an.
Regel Nr. 4: "Olé, olé, olé!"
Der Sieger des Finales wird als "JägerMeister 2010" in der JägerMeisterschaleverewigt. Alle Teilnehmer erhalten vollen Tour-und Promotionsupport.
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