Konzertarchiv
Mika
"The Boy Who Knew Too Much Tour 2010"
Charlottenplatz 17
70173 Stuttgart
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Er war die Pop-Sensation des Jahres 2007: Aus dem Nichts heraus erlangte der britische Sänger, Songwriter, Performer und Produzent MIKA weltweite Charterfolge und zahlreiche Auszeichnungen. In über zehn Ländern stieg sein Debüt „Life in Cartoon Motion“ in die Top 10 und hat bis heute mehr als fünf Millionen Exemplare verkauft. Nach einer ausgedehnten Welttournee und der zauberhaften Akustik-EP „Songs For Sorrow“ zog er sich in Los Angeles zurück, um sein zweites Album „The Boy Who Knew Too Much“ aufzunehmen. Es erschien am 18.09. und schreibt seine phänomenale Erfolgsgeschichte fort. Ohne ihn wäre die Popwelt um einen bedeutenden Künstler ärmer. Dabei steht MIKA, als Mica Penniman 1983 als Sohn libanesisch-amerikanischer Eltern in Beirut geboren, noch am Anfang seiner Karriere. Ein fantastisches Pop-Album mit Anspruch und Niveau genügten dem 26-Jährigen, um weltweit durchzustarten und selbst in den USA große Erfolge zu feiern. Tatsächlich ist es kaum möglich, sich dem Reiz seiner eingängigen, jedoch immer äußerst individuell ausgestalteten Songs zu entziehen. Der geborene Entertainer verbindet spielerisch vielfältige Einflüsse und Genres, was ihm das Prädikat des ‚dreidimensionalen Pop’ bescherte. Musikalisch-kreativ und tiefgründig-gedankenvoll zugleich kombiniert MIKA euphorische Kicks mit überraschend dunklen Elementen. Er schreibt nicht einfach schöne Texte, sondern Melodramen des Alltags und kuriose Episoden über Liebe, Verlust, Hoffnung und Glück, die sich zu schillernden Pop-Diamanten verbinden. Kaum, dass sein Debütalbum „Life In Cartoon Motion“ erschienen war, sprach ganz Europa von einer neuen Pop-Sensation. Noch während seiner ersten Europa-Tournee verbreitete sich die Kunde von MIKAs Ausnahme-Qualitäten als Songwriter, Live-Performer und Künstler mit besonderer Begabung. Mittlerweile wird er in Asien, den USA und selbst dem Nahen Osten ebenso geschätzt wie in unseren Breiten. Keine zwölf Monate nach Veröffentlichung des Albums hatte er eine Vielzahl internationaler Preise für sein Debüt eingesammelt; darunter einen Brit Award, einen Echo, vier World Music Awards und eine Grammy-Nominierung. Der Erfolg überwältige ihn. Und so zog er sich mit dem Musiker Owen Pallet von der kanadischen Band The Arcade Fire zurück. Diese Basis manifestierte sich in der Anfang des Jahres erschienenen EP „Songs of Sorrow“, die vier akustische Songs enthielt und mit einem aufwendigen Kunstbuch geliefert wurde. In Los Angeles schrieb er nach einer kurzen Akustik-Tour sodann die Songs für sein zweites Album „The Boy Who Knew Too Much“, das ihn von einer gereiften und noch vielfältigeren Seite präsentiert. Vom lässig tänzelnden Disco-Pop bis zur getragenen Piano-Ballade steht seinen Songs mittlerweile jeder Klang und Farbton. Am Ende folgen seine Songs nur einem Rezept, wie er selber es beschreibt: „Unterm Strich sind es immer positive Songs, die den Menschen neue Kraft geben und dabei weder an irgendwelche Modeerscheinungen noch an Konventionen angelehnt sind.“ Genau das ist es, was Mika so besonders macht. Stehplatzkonzert. Keine Sitzplätze im Verkauf.