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Neckbrakers Ball
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KATAKLYSM
Canadian Death Metal legends Kataklysm officially formed in the fall of 1991, they released a now classic demo called Death Gate Cycle Of Reincarnation in 1992 that got world attention and a record deal with Germany's Nuclear Blast records, the band signed in 1993 and immediately released the demo on CD format and added the bonus track The Orb Of Uncreation which resulted in the creation of the critically acclaimed MCD The Mystical Gate Of Reincarnation. Kataklysm gained world praise and recognition ...a new style and influence was born : the Northern Hyperblast ..and that was just the beginning! In 1995 the band releases their first album entitled Sorcery which quickly propelled Kataklysm as one of the new leaders and forces to be reckon with in the extreme metal scene! The band follow up again with another hard hitting assault in 1996 with the release of the second full length album Temple Of Knowledge accompanied with a video clip for the track The Awakener which resulted in headliner tours and a bright future a head. With releases like Northern Hyperblast Live a limited edition CD and the controversial 3rd album Victims Of This Fallen World in 1998 the band showed divesity and explored new territory in which Kataklysm found new ground to establish a new sound that soon that would pave the way for new classics to come! In 2000 Kataklysm strike with a deadly weapon and 4th album called The Prophecy (Stigmata Of The Immaculate) an album that put Kataklysm on a new course and new horizons, that critics called one of the most devastating release in extreme music in years. With all eyes on Canada's finest export Kataklysm, the pressure was one. but that's when Kataklysm are their most lethal! In 2001 a classic extreme album was born entitled Epic (The Poetry Of War), with a melodic edge backed by extreme roaring power. The bands 5th album has become Kataklysm's finest hour leaving critics stupefied and the world begging for more! So here we are today with tours in over 19 countries around the world, TV appearances expanding in 11 years of existence of blood & sweat, Kataklysm are back to prove that aging brings experience that make great leaders, Kataklysm are at the top of they're form and have evolved into a powerhouse that will crush all and leave nothing but Shadows & Dust for the mortals to beg! Their 6th album to be released in fall of 2002! Once again handled in the true mercenary fashion of Kataklysm with a production that will leave you breathless. A new chapter is born.. a new era in extreme music.. be prepared for Kataklysm's deadly grip!! Here is what one of North Americas most respected writers has to say about this new masterpiece: "Like true Gladiators, Shadows And Dust tears at you with violent power, crude anger and the barefaced truth of somebody with nothing to lose. A hailstorm of musical swords, without the sorcery, Kataklysm are primed to 'Face The Face Of War' with their latest. This is a furious speed freak with enough doom and gloom to lock and load you for many years to come. Think In Flames huffing gas while classic Priest blares in the background. Shadows And Dust is beauty from a world viewed with revulsion and malice. Unlike anything they've done and a true succession, Kataklysm, once again, take the heaviest of music and add true weight and consequence. " Mitch Joel (Circus Magazine/Hour/Revolver online)
LEGION OF THE DAMNED
Mit Legion Of The Damned ist auch der Namen Occult unweigerlich verknüpft. Handelt es sich bei Occult doch mehr oder weniger um die direkte Vorgängerband. weiterlesen Occult finden Anfang der 90er in Holland zusammen und praktizieren eine Mischung aus Black, Death und Thrash Metal. Anfangs liegt der Schwerpunkt eindeutig im Black Metal, und so kleistert sich Shouter Sephiroth (eigentlich Maurice Swinkle) gern mal etwas Corpsepaint ins Gesicht. Mit Rachel Heyzer haben sie zunächst noch eine Sängerin dabei, die aber weniger mit sanftem Geträller glänzt, als mit ihren sehr extremen Stimmbändern. Die beiden Gitarristen Leon Pennings und Richard Ebisch, Basser Sjors Tuithof und Drummer Erik Fleuren komplettieren das Line-Up. Nachdem sie zwei Demos eingespielt sind, kommen sie recht schnell beim Foundation 2000 Label unter und veröffentlichen 1994 das Debüt "Prepare To Meet Thy Doom". Sonderlich originell gehen sie auf der Scheibe noch nicht zu Werke, was aber bei "The Enemy Within" (1996) später schon anders aussieht. Inzwischen haben sie die Black Metal-Anteile ein wenig zurückgeschraubt, und Maurice verzichtet auch auf sein Corpsepaint. Bis zum nächsten Album "Of Flesh And Blood" ziehen allerdings drei Jahre ins Land, in denen sich die Band auch nach einem neuen Label umsehen muss. Dieses finden sie in Massacre Records und zeigen, dass sie mit dem Black Metal der alten Tage nicht mehr viel am Hut haben. Stellenweise klingen sogar Ähnlichkeiten zu Slayer an. Auf "Rage To Revenge" hat sich am Sound der Band nichts Grundlegendes verändert. Rachel hilft derweil noch zusätzlich bei Sinister aus und grunzt deren "Creative Killings"-Scheibe ein. Mit Massacre Records hat es nicht wirklich gut geklappt, und so erscheint die Scheibe über das kleine Painkiller Label. Rachel nimmt in der Folgezeit das Angebot von Sinister an und steigt dort als festes Mitglied ein. Immerhin ist sie auch mit Drummer Aad verbandelt. So sind Occult auf "Elegy For The Weak" nur noch zu fünft, machen derweil aber keine Gefangenen mehr. Mit Andy Classen (Krisiun, Spellbound, Tankard) nehmen sie ihr aggressivstes Album auf und veröffentlichen es 2003 über Karmageddon Records. Auch die DVD "To Be Thrashed – By Occult" erscheint im selben Jahr. Zuvor hat man die Holländer auch mal etwas länger auf Tour gesehen. So begleiteten sie im Rahmen der 'Bonded By Metal'-Tour Exodus, God Dethroned, Nuclear Assault und im Oktober noch Mortician. Im September 2004 spielen sie ein paar Gigs mit Dismember und Callenish Circle. Danach verschanzen sie sich wieder mit Andy Classen im Studio. Lange Zeit geschieht aber recht wenig im Lager von Occult, erst im Dezember 2005 stehen sie bei den 'X-Mas'-Festivals mit Kataklysm, Unleashed, Behemoth und Primordial wieder auf der Bühne. Im Anschluss geben sie den Namen Occult auf und machen unter dem Banner Legion Of The Damned weiter. Neben Shouter Maurice, Klampfer Richard und Drummer Erik wirkt inzwischen auch Eriks Bruder Twan am Bass mit, der bereits auf dem letzten Occult-Album zu hören war. Inzwischen wieder bei Massacre Records gelandet, erscheint im Januar 2006 das Debüt "Malevolent Rapture". Mit Cannibal Corpse, Kataklysm und Grimfist geht es im April 2006 auf die 'No Mercy'-Dates, nach denen sich Twan aus dem Line-Up verabschiedet. Auf dem Rock Hard Festival an Pfingsten und auch auf dem Summer Breeze steht an seiner Stelle schon Harold Gielen mit auf der Bühne. Dieser ist somit auch schon auf dem zweiten Longplayer "Sons Of The Jackal" zu hören, der sich ebenso gnadenlos durch die Boxen frisst wie der Werwolf auf dem Cover. Dass die Scheibe aber tatsächlich auf Platz 54 in den deutschen Charts einsteigt, hätte nun wirklich niemand erwartet. Keine Frage also, dass es das Quartett sowohl Kreator, als auch Celtic Frost auf der gemeinsamen Tour ganz schön schwer macht. Nachdem sie noch ein paar Festivals gepsielt haben, machen sie sich aber nicht einfach wieder ans Songwriting, sondern nehmen sich lieber der eigenen Vergangengeit an. Da die letzte Occult-Scheibe "Elegy For The Weak" dank der miesen Labelarbeit quasi untergegangen ist, spielen Legion Of The Damned das Album unter dem Titel "Feel The Blade" noch einmal neu ein. Neben zwei neuen Songs und einer mörderischen Produktion, gibt es noch als Bonus das Pestilence-Cover "Chronic Infection" zu hören, bei dem sogar Martin van Drunen das Mikro übernimmt. Die Scheibe erscheint Anfang Januar 2008. Da für die Scheibe verständlicherweise kein neues Songwriting stattfinden musste, können Legion Of The Damned in aller Ruhe an der neuen Scheibe arbeiten. Im September des Jahres geht es einmal mehr zu Andy Classen ins Studio und nach drei Wochen ist "Cult Of The Dead" fertig. Kaum weniger brutal als die Vorgänger, dafür ein gutes Stück abwechslungsreicher, zementiert die Scheibe die Position der Truppe im europäischen Thrash-Zirkus. Der Ruf der Band spricht sich immer weiter herum und entsprechend sie sie gern gesehener Gast auf diversen Festivals. Schließlich machen sie sich daran, diverse Mitschnitten von diesen Festivals zu sichten und auf einer Doppel-DVD zusammen zu fassen. Mitte April 2010 erscheint "Slaughtering ..." mit jeder Menge Live- und auch zahlreichem Footage-Material, das für Fans sehr interessant sein dürfte
EQUILIBRIUM
stehen seit jeher für melodischen Metal, kraftvoll und doch verspielt, hart und doch einfühlsam, inspiriert und doch eigenständig. Aber vor allem steht EQUILIBRIUM für eines: Spaß an der Musik! 2001 standen sie erstmals gemeinsam auf der Bühne; übrig sind von damals René, Sandra und Andi. Ein erstes Aufhorchen geschah im Sommer 2003, als EQUILIBRIUM die erste CD, "Demo 2003", veröffentlichte. Eigentlich als reines Demo geplant, wurde der Scheibe dennoch von vielen Seiten der Rang eines vollwertigen Albums zugesprochen. EQUILIBRIUM spielten erste große Konzerte auf Summer Breeze 2004 und Wacken 2005 und veröffentlichten das erste Album "Turis Fratyr" im Frühling 2005 über das Label Black Attakk. Im Herbst 2006 unterzeichnete die Band einen Plattenvertrag bei Nuclear Blast und veröffentlichte das zweite Album "Sagas" im Juni 2008, welches in die Deutschen Albumcharts auf Platz 30 einstieg. Mit diesem Album untermauerten EQUILIBRIUM ihren Status als Band, die sich nicht davor scheut, sowohl exotische Elemente als auch Breitwand-Epik in ihre Musik mit einfließen zu lassen und diese mit inspirierten Texten aus der Mythen- und Sagenwelt, die durchaus Bezüge zur Gegenwart haben, kombiniert. Im Winter 2010 wurde mit dem neuen Sänger Robse das neue Album „Rekreatur“ aufgenommen, das einmal mehr zeigt, wozu die Band fähig ist. Der neue Mann am Mikro hat sich perfekt eingefunden und hebt das Niveau der Band dank mehr Variation und deutlich durchdringenderer Stimmgewalt noch weiter an. Musikalisch sind sich EQUILIBRIUM treu geblieben und machen, was sie am besten können – gewaltiger Metal, epischer Grundtenor, Hymnik und Schlachtfeld-Feeling vom Feinsten. Dass dabei intelligente Genre-überschreitungen und mutig-geniale Experimente exotischer Natur nicht ausbleiben, macht „Rekreatur“ noch interessanter und bildet die Spitze des bisherigen Veröffentlichungstriumvirats. Nach der Veröffentlichung Mitte Juni werden die deutschen Sympathieträger gemeinsam mit SWASHBUCKLE und ENSIFERUM im September/Oktober 2010 im Rahmen des Heidenfests Europa in Schutt und Asche zerlegen!
MANEGARM
Autumn fell over the small coastal town Norrtälje, Sweden, and the year was 1995. Three old friends; Pierre, Jonas and Svenne, got the idea of starting a band together. The idea with this new “project” was to play as fast and primitive metal as possible, and…the lyrics had to be in Swedish. To get the band started and to get the sound that they wanted, they only had to find a second guitarist and a drummer of course… Quite soon they found the guitarist Mårten Matsson, who played guitar in a local metal band. He thought the idea sounded interesting and joined the band. Mårten also knew a guy who had been playing drums for some months, Erik Grawsiö, and brought him along too which completed the line-up. The first Månegarm line-up anno’ 1995 was; Svenne Rosendahl - vocals, Jonas Almquist and Mårten Matsson - guitars, Pierre Wilhelmsson - bass and Erik Grawsiö - drums. With the temporary band name, Antikrist, they started to rehearse their very first song "Månljus" in November ..95. A month later the name of the band was changed to Månegarm. In May 1996 the band was ready to record some of their first songs and after three days in Studio Underground a four-track demo was finished. The demo tape was named “Vargaresa” and it was an over average demo with good sound and material but unfortunately quite a few labels and zines received it. In the middle of the summer 1996, a line-up change was done. Two of the members quitted the band due to lack of interest and a new guitarist and vocalist got involved. The Guitarist, Markus Andé, was an old friend of Grawsiö’s, and Jonny Wranning, the new vocalist, had been singing with both Wilhelmsson and Almquist in previous bands. With some fresh blood and with new ideas Månegarm started to rehearse for their next demo tape. In February 1997, Månegarm entered Sunlight Studios to record their second demo; "Ur Nattvindar". The demo contained three songs plus intro/outro and for the first time the violin and female vocals could be heard in the music. The use of the violin and female vocals gave the whole thing a Nordic “touch” and it was really the perfect ingredients Weitere Infos:
www.myspace.com/manegarm
MILKING THE GOATMACHINE