Konzertarchiv

So 19.06.2016 | 19:00 Uhr

Play Live Festival 2016

VVK: 8,- € oder 2 Tage Ticket 10,- €
Popbüro Region Stuttgart
Naststraße 11a
70376 Stuttgart


Tel: +49711 489097 0
Fax: +49711 489097 29

PLAY LIVE FESTIVAL am 18./19. Juni 16 Künstler spielen im Stuttgarter LKA Longhorn an zwei Tagen auf zwei Bühnen um individuelle Coachings im Gesamtwert von über 18.000 Euro und attraktive Festivalslots 2017. Die Bands AlleHackbar, Back & Fill, Calves, Casu, Florian Boger Band, Foxxy Rooster, It’s A Boy, Luke Noa & The Basement Beats, Neon Diamond, NES, Plutoks, Polarbär Pollux, Sister Zero, The Hunting Elephants, Voodoo Kiss und White Daze wurden im Rahmen des Kessel Kongress Anfang Mai von einer fachkundigen Jury aus rund 100 Teilnehmern ausgewählt. Für das Publikum gilt es, etwas musikalisch Neues aus Baden-Württemberg zu entdecken und sich auf das große Unbekannte einzulassen. Für die Bands geht es um nicht weniger als individuelle Coachings, die Chance auf attraktive Festivalslots 2017 und zusätzliche bundesweite Förderung. PLAY LIVE ist der landesweite Bandförderpreis, der professionell auf Bands eingeht und seit Jahren erfolgreich in Baden-Württemberg durchgeführt wird. Zum dritten Mal findet das Festival in Stuttgart statt bei dem nicht nur neue, frische Talente Schlag auf Schlag live auf der Bühne zu entdecken sind, sondern auch das Publikum mitsprechen soll. Langweilig wird es dabei zu keiner Zeit: Zwei Bühnen, die im LKA Longhorn abwechselnd bespielt werden, warten mit je acht spannenden Künstlern pro Tag auf. Alle 16 Teilnehmer haben sich durch die Vorauswahl und den Demo-Marathon für die Live-Audition qualifiziert. (Detaillierte Informationen zu den Bands finden sie am Ende dieser Pressemitteilung.) Die kompetenten Juroren Birgit Wittlinger (Tourmanagerin u.a. Schmutzki, Promoterin), Sékou Neblett (Musiker u.a. Freundeskreis und Filmemacher) sowie Bernhard Hahn (Produzent u.a. Nena, Boy, Sea&Air uvm.) haben die Künstler anhand des Vorstellungsgesprächs beim Demo-Marathon ausgewählt. Die Live Qualitäten der Musiker stehen jetzt beim PLAY LIVE Festival im Mittelpunkt und entscheiden welche vier Bands sich für das anschließende Coaching und die weitere Förderung freuen dürfen. PLAY LIVE ist mit Geld- und Sachpreisen im Gesamtwert von über 18.000 Euro dotiert. LIVE FESTIVAL 2016 - Übersicht Datum 18.06.2016 Einlass: 18 Uhr | Beginn: 19 Uhr Line-UpBack & Fill | Casu | Florian Boger Band | Fooxy Rooster | Neon Diamond | Polarbär Pollux | The Hunting Elephant | White Daze Datum 19.06.2016 Einlass: 18 Uhr | Beginn: 19 Uhr Line-UpAlleHackbar | Calves | It’s A Boy | Luke Noa & The Basement Beats | Plutoks | NES | Sister Zero | Voodoo Kiss In alphabetischer Reihenfolge AlleHackbar Die Heavy Rock ’n‘ Roller aus dem beschaulichen Besenfeld haken sich mit ihrem ruppigen Sound in die Gehörgänge! Harte Gitarrenriffs und ein rauer, kräftiger Gesang zeichnen die Full Metal Party Truppe aus, die mit eingängigen Texten und betont einfach gehaltenen Songstrukturen zum Mitsingen, Headbangen und Feiern anstiftet. Seit dem 17.10.2015 ist ihr zweites Studioalbum „Play It Fucking Loud“ mit insgesamt 17 derben Partysongs erhältlich. www.allehackbar.com Back & Fill Eine geballte Ladung Gesellschaftskritik, charismatische Unzufriedenheit und eine authentische, energiegeladene Liveshow, bei der die Band mindestens genauso nassgeschwitzt ist wie das Publikum. Mit „How To Live Your Life“ liefert das Konstanzer Punkrock-Quartett im November 2015 neuen Zündstoff. Die Produktion mit Clemens Matznick (Donots, Guano Apes, Die Happy) muss man nicht erwähnen, kann man aber. Und genau darum geht es bei Bach & Fill – Dort laut sein, wo so gerne die Fresse gehalten wird! www.backandfill.de Calves Das Reutlinger Trio vertreibt mit ihrer Musik den Nebel, der die Gesellschaft zu umgeben scheint. Mit ihrem Melancholic Indie-Rock erspielen sie sich den Status als einer der bekanntesten Indie-Acts im Großraum Tübingen. Bereits kurz nach ihrer Gründung im Jahr 2012 haben sie mit ihrem Song „Plastic Bubbles“ bei der DASDING-Netzparade drei Mal in Folge den ersten Platz belegt. www.wearecalves.com Casu Die seit 2015 bestehende Band Casu (Cracked Actors Stole Unicorn) setzt sich aus der Sängerin Luisa Röbbelen und dem Schlagzeuger und Producer Silas Benz zusammen. Diese Band folgt absolut nicht den gewohnten Klischees eines herkömmlichen Duetts. Durch den Einsatz verschiedenster Effekte erschaffen die beiden Musiker eine Klangwelt, die von minimalistischen Arrangements bis hin zu imposanten Soundwänden reicht. Mit ihren gesellschaftskritischen Texten und den speziellen elektronischen Klängen sind sie in den Bereich des Electronic Polit Rap einzuordnen. www.facebook.com/CrackedActorsStoleUnicorn Florian Boger Band Musik mit ehrlichen, deutschen Texten, die manchmal zum Tanzen antreiben aber auch sehr nachdenklich stimmen. Zeit zum Ausbrechen! Und trotzdem ist es Florian und seinen Mannen wichtig, ganz hinter den Songs zu stehen und genau die Musik zu spielen, die sie lieben und leben! www.florian@bogerle.deFooxy Rooster… sind keine Band, die sich in einen Topf stecken lässt. Sie haben keinen festen Stil, keinen Kodex, keine Moral… und genau deshalb ist auch ein Rapper dabei. Bissle Gitarre, bissle fetter Beat, bissle totaler Wahnsinn. Die Red Hot Chili Peppers treffen auf 70er Sounds und die Energie von Rage Against The Machine. Aber was soll man groß schreiben, wir wollen es Euch LIVE präsentieren. www.facebook.com/foxxyrooster/ It’s A Boy Hinter dem Namen It’s A Boy stehen sechs junge Menschen, die ihre gemeinsame Liebe zur Musik ausleben und diese in ihren Liedern zum Ausdruck bringen. Ihr Stil, der sich inmitten von alternativem Indiefolkpop wiederfinden lässt, bietet dem Zuhörer stets die Möglichkeit, sich in die eine oder andere Harmonie zu verlieben. Durch die Wärme und Überzeugung der Band entdeckt sich der Zuhörer schnell in einer heimischen Sphäre der Vertrautheit wieder. www.facebook.com/itsabooy Luke Noa & The Basement Beats Luke Noa & The Basement Beats formte sich 2013 ursprünglich als Zwei-Mann Band aus dem Leadsänger Luke Noa und Schlagzeuger Robin Ilibasic. Über die nächsten zwei Jahre nahm die Band weitere Mitglieder auf und formte sich dann zu der Vollbesetzung in der sie heute ist. Der Stil der von Luke geschriebenen Songs bewegt sich zwischen Acoustic Folk bis hin zu Indie-Alternative, seit 2016 tritt die Band mit ausschließlich eigenen Songs auf. Der Stil der Songs ist von Musikern und Bands wie Mumford & Sons, The Black Keys, Two Door Cinema Club, Jake Bugg und Jack White inspiriert. www.facebook.com/lukeandthebasementbeats NES Die fünf Stuttgarter Musiker von -N-E-S- [Never Ending Story] schaffen es, frei von kommerziellen Trends, einen unverwechselbaren Sound zu erschaffen der unter die Haut geht. Alles vereint sich zu einer dynamischen und energiegeladenen Präsenz, die nicht nur auf der Platte, sondern vor allem live auf der Bühne überzeugt. Hier sind die fünf Musiker zu Hause und so trifft grenzenlose Drumpower auf eine mächtige Bassline, gepaart mit rhythmischen Gitarrenwänden und der gewaltigen Bühnenpräsenz der Band. Hinzu kommt eine außergewöhnliche Stimme, welche auch zwischen düsterer Melancholie und tiefer Verzweiflung immer genug Platz für Hoffnung, Zuversicht und Power lässt. www.nesmusic.de Neon Diamond Ihre sowohl harmonischen Songs als auch romantischen Balladen werden selbst im jeweiligen Stück überraschend gemischt und mit extravaganten Hip-Hop Parts sowie elektronischen Soundexperimenten ergänzt. Jung und herrlich ungeformt sind so etliche (und ausschließlich) Eigenkompositionen entstanden. Neon Diamond kommt mit dem Namen entsprechender Performance als Gesamtkunstwerk auf die Bühne. Man darf gespannt sein. Das Auge hört mit. www.neondiamond.de Plutoks Plutoks ist eine fünfköpfige Musikgruppe aus Stuttgart, die Pop mit deutschem Sprechgesang ft. Bestehend aus einer klassischen Besetzung mit Schlagzeug, Bass, Gitarren und Gesang, wurde Sie 2013 gegründet und steckt somit noch in den Kinderschuhen. Am 25. September erschien ihre erste EP „Kammerflimmern“. www.pltks.de Polarbär Pollux In einer Klasse voll mit Musikern ist es schon was Tolles, wenn sich die vier Passenden zusammenfinden“ – stellten sie ein Jahr nach ihrer Bandgründung fest - und ja, so ist es. Sympathisch waren sich die Vier von Beginn an – die Chemie stimmte, also suchten sie sich in der Schule ein ruhiges Plätzchen und begannen zu jammen. Aus Jam wurde Ernst. Die Reaktionen des Publikums über diesen ehrlichen, frechen, sehr dynamischen deutschen Poprock waren überwältigend. Polarbär Pollux war geboren. www.facebook.com/polarbaerpollux Sister Zero Die Welt ist den Hunden zum Fraß vorgeworfen worden. Die Menschheit lässt ihre Maske aus Nächstenliebe in den Dreck fallen, führt Angst und Hass stolz spazieren wie Berliner Mamis ihre hässlichen Bälger. Homo homini lupus, wie wir alle wissen, viel Hoffnung gab es nie, jetzt ist sie komplett verraucht. Wer in dieser Endzeit ausgerechnet auf die Idee kommt, eine weitere Metal-Band zu gründen, muss bekloppt sein. Oder etwas zu sagen haben. Auftritt Sister Zero. Verkommene Lieder für eine verkommene Zeit, Musik wie der Abgrund, der in dich zurückstarrt, wenn du zu neugierig hineingeschaut hast. Wuchtigzeitgemäßer Metal mitnervösen Industrial-Elementen, sinfonischem Grandeur, progressivem Gusto und weiblicher Stimme mag nicht neu sein, natürlich ist er das nicht, du neunmalkluger Musikkritiker. Ist dein Nightwish-Shirt in XXL aber auch nicht, deine Metaphern waren es nie. Sister Zero zeigen mit dem Finger auf sich, setzen dich auf die Anklagebank, widmen ihre postmodernen Metal-Hymnen der Verkommenheit eines jeden einzelnen von uns. The Hunting Elephants Der Name ist Programm. In jeder Strophe steckt die Ruhe vor dem Sturm, in jedem Refrain fühlt es sich an als würde man mitten in der vorbei jagenden Elefantenhorde stehen. Die Stimme fasziniert, ist mächtig außergewöhnlich und auch in den Texten spiegelt sich wieder: die Faszination das Leben zu fühlen geht Hand in Hand mit der Angst, all den Problemen und dem freien Fall, die solche Momente für jeden von uns bereithalten. www.elefantenmusik.de Voodoo Kiss Als legendäre Rockbands wie Led Zeppelin, Rolling Stones oder ACDC ihre ersten großen Erfolge feierten, waren die 4 Jungs von Voodoo Kiss noch Jahrzehnte davon entfernt geboren zu werden. Trotzdem haben sie den Spirit und Groove jener Zeit so im Blut, als ob sie mit dem Blues geboren wurden. Voodoo Kiss ist Teil einer neuen goldenen Generation der Rockmusik Durch groovende Riffs, souliger Gesang und pulsierende Beats hat Voodoo Kiss einen unvergleichlichen Stil entwickelt. Sie treiben das Bluesrock Genre zu neuen Grenzen und hauchen dem ganzen mit Leichtigkeit eine nie dagewesene Moderne ein. Kurz gesagt sie katapultieren den Bluesrock ins 21. Jahrhundert und es klingt frischer und wilder als je zuvor. Doch das wichtigste ist, Sie lassen daran erinnern, dass Rockmusik von Leidenschaft und zuletzt von dem Glauben an die guten alten Rockgötter lebt. www.voodookiss.de White Daze Intensiv, vielseitig und dynamisch sind nur einige Worte, die White Daze beschreiben und das Trio in die Songs und Improvisationen packt. Authentisch ist der Sound, der durch alte Röhrenverstärker geschossen wird. Der Bass wird mit der linken Hand auf einem Keyboard bedient, wie es einst Ray Mazarek bei den Doors gehandhabt hat. Die alte Hammond Orgel wird mit der rechten Hand gespielt und versetzt Zuhörer und Zuschauer mit offenem Mund direkt in die 1970er Jahre. www.white-daze.com Tickets sind ab sofort via Eventbrite erhältlich: www.eventbrite.de/e/play-live-festival-2016-tickets-22051098429 Weitere Informationen sind unter www.play-live.de/festival zu finden. Bei weiteren Fragen steht Ihnen Pierre Seidel vom Popbüro Region Stuttgart gerne zur Verfügung: per E-Mail: pierre.seidel@region-stuttgart.de oder telefonisch unter 0711-489097-0.

So 19.06.2016
Einlass ab: 18:00 Uhr

Konzertbeginn: 19:00 Uhr

Konzerte suchen

» Konzert A-Z

 

 

Gastro Award
Bester Club in BW