Konzertarchiv
SAINT ALVIA CARTEL & GUEST
Heiligenwiesen 6
70327 Stuttgart-Wangen
Tel: +49 (0)711 - 409 82 90
"We Rock The Social"
SAINT ALVIA CARTEL
Burlington, ein Vorort von Toronto, der sich inzwischen zum Epizentrum der kanadischen Musikszene gemausert hat, schenkt uns eine neue Punkrock Supergroup: Saint Alvia. “It’s funny really, some abusive addictions you just can’t kick…” wollte Saint Alvias’ Gitarrist Rob Pasalic nach seinem Ausstieg bei den Pop Punkern Boys Night Out die Musik zunächst für immer und ewig an den Nagel hängen. Doch es war für ihn einfach zu schwer von der Droge “Musik” wegzukommen. Durch Zufall traf er auf Greg Taylor (ex Grade) und zusammen schmiedeten sie schnell an ihrer neuen Vision. Tief im faustgeballten Punkrock (The Clash, Rancid, Street Dogs) verwurzelt, serviert uns die Sechserbande eine mit mehrstimmigen Gesang verfeinerte, genreübergreifende Mixtur aus Mod (The Jam), Ska Punk (Operation Ivy, Mighty Mighty Bosstones), etwas dirty Reggae Calypso, infektiösen New Wave, Blues, Old School Hip Hop und Country. Als Hommage an Ernest Alvia "Smokey" Smith, den kandischen Kriegshelden aus dem zweiten Weltkrieg, be-nannt, steht der Eroberung europäischer Bühnen nun nichts mehr im Wege. Veteranen im Sinne von alt und verbraucht – Niemals! Veteranen im Sinne von Er-fahrung, Selbstverständnis, Ehrlichkeit und Herzblut – JA! Seitdem sie 2006 via Myspace ein paar Demo Tracks hochgeladen haben, war es nur noch eine Frage der Zeit bis Stomp Records, das Aushängeschild für Punk und Ska in Kanada, angeklopft hat. Nach ein Paar Bierchen war dann der Deal in der Tasche. Das Album wurde von Justin Koop produziert (Silverstein, Grade, The Reason) und kommt (mit 1jähriger Verspätung) nun endlich via Gunner Records im April nach Europa. Für den Herbst 2009 planen Saint Alvia auch endlich auf umfangreiche Europatour und werden dort mit Sicherheit für eine riesige Party sorgen. Vinyl Sammel Nerds aufgepasst: Die gelbe Erstpressung der LP-Version ist auf 500 Stück limitiert. www.myspace.com/gunnerrec
Society Off:
"Vier Jungs, eine Meinung und eine Einstellung, die hinter der Musik
steht. Darum geht?s hier. LOUD AND ANGRY - THE WAY IT WAS MEANT TO BE".
Das ist Society-OFF kurz und schmerzlos.
Aber es steckt mehr dahinter.
2005 haben die 3 Jungs um Frontman Chris angefangen zu proben. Die
ersten Shows folgten bereits Anfang 2006. Schnell war klar, in welche
Richtung es gehen sollte. Punkrock stand im Mittelpunkt, dazu zählt auch
die politische und Sozialkritische Einstellung von Marv, Manu, Flo und
Chris, die sich in jedem Song wiederfindet.
Mit der ersten Demo EP "Demonstration", die Mitte 2006 fertig wurde,
stelle Society-OFF dies auch bestens unter Beweis. 4 Songs die geradeaus
gehen, aufwecken sollen, und genau dahin gehen wo?s weh tut.
Richtig losgelegt hat die Band aber dann erst 2007 - Shows in ganz
Deutschland, mit Headlinern ala Fire InThe Attic, De Heideroosjes,
Venerea, Born To Lose, Far From Finished und den Flatliners. Auch
ein Jahr später ist?s nicht ruhiger geworden bei Society-OFF.
Im Gegenteil. Zwischen einer Show nach der anderen und unermüdlichem
Songwriting bringen die 4 jetzt die erste EP "*Nothing´s For Free*",
inklusive Tour im Januar und Februar 2009.
Society-OFF haben in den vergangenen 2 Jahren unter anderem mit diesen Bands auf einer Bühne gestanden:
The Flatliners (CAN); Far From Finishes (USA); Itchy Poopzkid (D); Eternal Tango (LUX) ; Waterdown (D); De Heideroosjes (NL); Born To Lose (USA) ; Fire In The Attic (D); P.O. Box (F); The Bandgeek Mafia (D) ; Jupiter Jones (D)
Rentokill (A), 1000 Miles Ahead (NL)
... and many many more!
STAATSPUNKROTT
Bandbio:
Staatspunkrott haben einen Output, von dem gestandene Punkrocker nur träumen können. Gerade haben die vier Punkrocker im Durchschnittsalter von 20 Jahren im vierten Jahr ihre Bestehens ihr nun bereits fünftes Release, eine selbstbetitelte EP produziert von Flo v. Schwarz (ZSK, Montreal, Pyogenesis) auf Hamburg Records veröffentlicht!
Nachdem die Band, welche sich Ende 2003 gründete bereits im Frühjahr 2004 ihr selbstverlegtes Album Reden ist (welches nach unglaublichen 6 Wochen Bandbestehen entstand) veröffentlicht hatten, wurden sie im Sommer des Jahres 2004 vom großen Szenelabel Nix-Gut unter Vertrag genommen und veröffentlichten bereits im Herbst des Jahres ihr erstes Labeldebüt Ding Dong! Möchten Sie eine Punkband kaufen?. Dem folgten die Longplayer Größenwahn - jetzt! (November 2005), Pimp my riot! (April 2006) und mehr als ein Duzend Samplerbeiträge, die unterstreichen, dass es sich bei Staatspunkrott um eine umtriebige und viel beachtete Band handelt!
Das ist auch der Besonderheit zu verdanken das bei StaatsPunkrott jedes der Bandmitglieder Songs beisteuert, diese dann auch selbst singt und somit die Einflüsse der vier Bandmitglieder Jänz Jensen (git.), Mr. Data (git.), John Lemon (bass) und Chris der Berg (drum) den StaatsPunkrott-typischen Sound und den Mix aus ernst zu nehmenden Punkrock und Funpunk ausmachen.
Begeisternde Live-Shows in Deutschland, Österreich und der Schweiz tun ihr Übriges, denn auch live ist StaatsPunkrott eine umtriebige Band. Von ihrem Debütkonzert im April 2004 an gab es für die Jungs kaum ein konzertfreies Wochenende, konzertfreie Monaten kannten sie gar nicht!
Dabei teilten sie die Bühne mit namenhaften Bands wie: Sick of it all, Subway to Sally, The Bones, Madball, Vanilla Sky, Pro Pain, Pyochopunch, Comeback Kid, Emil Bulls, Discipline, Onkel Tom Angelripper, Normahl, Dritte Wahl, Marius (Ton Steine Scherben), Fahnenflucht, Betontod, Sondaschule, Montreal, Hass, A.C.K., Rawside, Troopers, Der dicke Polizist, Zaunpfahl, Pöbel&Gesocks, Fuckin Faces, Sonne Ost, No Exit, Die Mimmis. Festivals, von denen sie auch einige als Headliner spielten, folgten und ab 2006 auf mehreren Touren quer durch Deutschland zu sehen.
Das alles trägt Früchte für die Punkrocker aus Baden Württemberg: Ihre Fanbase im deutschsprachigen Raum wächst und wächst und lässt Staatspunkrott weiter nach vorne blicken. Und das tun sie mit dieser EP, die beweist, dass Punkrock Spaß machen kann und trotzdem ernst zunehmen ist! Fazit: Es ist weiterhin kein Ende in Sicht, denn Selbst wenn ich heut schon wüsst, dass morgen nichts mehr steht. Das alles anders ist wär es für mich noch
nicht zu spät!