Konzertarchiv
SALTATIO MORTIS
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Da waren´s plötzlich acht... es hat sich viel getan, im vergangenen Jahr, bei den Spielleuten von Saltatio Mortis. Im Herbst 2006 erlebten die sympathischen Mittelalter-Rocker durch das Ausscheiden dreier langjähriger Mitstreiter die erste Umbesetzung der siebenjährigen Bandgeschichte. Doch von Krisenstimmung oder Auflösungserscheinungen keine Spur, im Gegenteil: Verstärkt durch neue hochtalentierte und motivierte Mitstreiter sind Saltatio Mortis seit 2007 wieder ungebremst am Start - "Aus der Asche", mit einem brandneuen Album, das keinen Zweifel daran lässt: Mittelalter rockt wie eh und je. Den Silberling mit Spielmannsrock erster Güte gibt es seit ab dem 31. August 2007 im Handel; im Oktober begeben Saltatio Mortis sich auf Club-Tour. Die stetig wachsende Fangemeinde wartet gespannt auf die Rückkehr der heißgeliebten Spielleute, die - neben ihren Wurzeln auf den Mittelaltermärkten der Nation - als begehrte Gäste auch auf großen Festivals wie dem Wave Gothic Treffen und dem Meera Luna aufspielen - beim renommierten Burgfolk-Festival 2006 standen die Spielleute aus Baden-Württemberg als Headliner auf der Bühne.
In neuer Besetzung und mit neuen Titeln bleiben Saltatio Mortis ihren Ansprüchen und ihrem Sound treu, legen aber nach ersten Aussagen der Fachpresse das mit großem Abstand beste Album vor. Druckvoller, unverfälschter Sound mit historischem und modernen Instrumenten, Rock-Melodik im Einklang mit archaischem Sackpfeifen-Sound - souverän, nonchalant und komplett handgemacht zu einem wiedererkennbaren, typischen Klang vereint und von mal frechen, mal kritischen oder poetischen Texten begleitet. Dabei meiden Saltatio Mortis Vorhersagbares - das macht die Gruppe mit jeder neuen Produktion, mit jedem Konzert spannend zu entdecken. Saltatio Mortis verkörpern ein zeitloses und daher universalgültiges Klangerlebnis. "Wer tanzt, stirbt nicht", lautet das Motto des Oktetts, das auch zukünftig allerlei Überraschungen für seine Fans bereit hält.
Produzent von "Aus der Asche" ist erneut Thomas Heimann-Troisen (Schandmaul, In Extremo), der für Saltatio Mortis bereits das chartplatzierte Vorgängeralbum "Des Königs Henker" realisierte. Gemeinsam mit den neuen Musikern und einem deutlich erweiterten Instrumentarium, das noch größeren Akzent auf die Saitenarbeit legt, liefern Saltatio Mortis 13 brandneue Songs ab, deren musikalische Bandbreite von traditionellem Material in charakteristischem Saltatio-Mortis-Stil, mitreißenden Rocksongs und gefühlvollen Balladen reicht und sich dabei eines Themenspektrums von mythologischen und märchenhaften, aber auch gesellschaftskritischen und autobiographischen Inhalten widmet. Für die Lyrics zeichnet erneut Lasterbalk verantwortlich - live bekannt als wortgewaltiger Conferencier und Schlagzeuger überzeugt er mit feinfühliger und pointierter Textarbeit. Sänger Alea der Bescheidene interpretiert die neuen Titel mit Charisma und stimmlicher Bravour. Neu bei der Spielmannscombo sind seit Ende 2006 Dudelsackspieler El Silbador, Bassist Bruder Frank, Mik El Angelo und Cordoban der Verspielte an diversen Blasinstrumenten - letzterer wechselte von der Mittelalter-Comedy-Kultband Feuerschwanz zu Saltatio Mortis über.