Konzertarchiv
Scott Matthew
THIS HERE DEFEAT TOUR 2015
Verlegt ins Schocken
Scott Matthew hat sich seit seinem selbstbetitelten Debüt von 2008 mit seinen bisherigen vier Solo-Alben höchsten Respekt unter Kritikern und Fans gleichermaßen erarbeitet, auch und gerade als Songschreiber, dessen hochemotionale Lieder singulär aus der Masse herausragen.
Am 20. März 2015 erscheint nun sein fünftes Studioalbum THIS HERE DEFEAT bei Glitterhouse Records mit zehn neuen Scott Matthew Originalen, die in Lissabon aufgenommen wurden.
Zuletzt veröffentlichte er im Juni 2013 das Cover-Album ‚Unlearned‘, bei dem er sich einer Sammlung von Lieblingsliedern aus verschiedenen Phasen seines Lebens widmet In den unterschiedlichsten Liedern hat er den jeweils emotionalen Kern erkannt und mit so viel Liebe herausgearbeitet, dass ab dem ersten Ton klar wird, dass es sich bei diesen Cover-Versionen nicht mehr um fremde Songs handelt, sondern um ureigenes, originales Material. Er macht sie zu seinen Liedern. Jeder dieser Songs ist ein weißes Blatt Papier, das von Scott zu einer neuen Symphonie aus Klängen, Phantasie und Emotion entwickelt wird. Sicher, die Noten bleiben bestehen, die Texte auch, aber darüber hinaus gibt es nur noch Scott Matthew pur.
Wer Scott Matthew bereits live erlebt hat, ist seltsam ergriffen. Er macht Leid zu Lied. Er entkleidet sein Inneres. Er lässt die Hörer teilhaben, teilnehmen, Teil werden. Er berührt.
Die Intensität seines Gesangs ist greifbar, was er im Rahmen seiner anstehenden Tournee in Begleitung seiner wunderbaren Musiker (Piano/Cello/Gitarre) wieder unter Beweis stellen wird.
Line Up
Scott Matthew – Gesang, Gitarre, Ukulele, Mundharmonika
Eugene Lemcio – Piano, Background Gesang
Juergen Stark – Gitarre, Mundharmonika, Background Gesang
Sam Taylor – Cello, Background Gesang
Pressezitate „Scott Matthew haucht die Lieder, verwendet karge Arrangements – oft nur mit Gitarre, Klavier oder einem Cello als Farbe – und lässt sich in die Melodien und Texte fallen. Die Wucht der Originale wird eingedampft auf ein Minimum der Opulenz, das Matthew wiederum zum Leuchten bringt.“ Stereoplay „Und er singt mit einer Stimme, die aus einer anderen Welt zu stammen scheint. Sie erinnert an andere große Meister ihres Fachs: an Jeff Buckley, Nick Drake etwa, an Tim Hardin oder Rufus Wainwright und an Bonnie Prince Billy oder Elvis Costello. Berückend schlicht und meist tieftraurig kommen die Songs daher.“ Wiesbadener Kurier Und wenn sie nicht wie für ihn geschrieben sind, die Lieder anderer, dann macht er sie zu seinen. Mit Haut und Haar. Würde man sie zum ersten Mal hören, wäre man überzeugt, sie könnten unmöglich anders klingen (manchmal ja ganz anders). So nackt und gleichzeitig seelenvoll, so konzentriert und gleichzeitig ausschweifend trägt er sie vor. Frankfurter Rundschau) „There’s a Place in Hell For Me And My Friends”. Self-pitying, passive-aggressive narcissism never sounded so lovely.” Uncut Links Homepage Facebook -Fanpage Youtube-Channel La Candela Glitterhouse Records