Konzertarchiv
Sweet
NYC World Tour 2013
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Eine der legendärsten, einflussreichsten und beständigsten Namen in der Geschichte der Rock Musik, SWEET, veröffentlichen ein brandneues Studio Album – das erste seit „Sweetlife“ – am 27. März.
Mit weltweit mehr als 55 Millionen verkaufter Alben gelangen SWEET 34 Nummer Eins Kracher rund um den Globus. Diese beinhalten eine Reihe von zeitloser Hits wie „Blockbuster!“, „Hell Raiser“, „The Ballroom Blitz“, „The Six Teens“, „Action“, „Fox On The Run“ und „Love Is Like Oxygen“. Mit ihrer, wie es schien, fast wöchentlichen Präsenz bei Disco, inspirierten ihre unglaublichen Harmonien und Vielseitigkeit an der Gitarre andere Acts wie z.B. Queen, das Electric Light Orchestra und in späteren Jahrzehnten, Def Leppard, Mötley Crüe und The Darkness.
Nun kommt „New York Connection“. Eingespielt vom Original Mitglied Andy Scott (Gitarre und Gesang) und seiner jetzigen Band-Besetzung bestehend aus Pete Lincoln (Lead-Gesang und Bass), Tony o’Hora (Gitarre,Keyboard und Gesang) und Bruce Bisland (Schlagzeug und Gesang).
Das neue Album ist eine Selektion von Material, das ursprünglich aus der Feder anderer Künstler stammt, dem die Band unverkennbar ihre Handschrift verliehen hat. Also ist es ein langweiliges Cover Album? Nun ja, nein! Nicht wirklich! Diesmal ist es ein wenig anders! Abgesehen von einer ordentlichen, unumgänglichen Auswahl – Andy Scott, der bei der Version von „Sweet Jane“ die Lead Vocals singt, hat seine Bewunderung für „The Velvet Underground“ zugegeben – haben sich SWEET nicht nur an einigen unerwarteten Optionen wie zum Beispiel „ It’s All Moving Faster“ von der Punk Band ‚Electric Frankenstein’ aus New Jersey und „Gold On The Ceiling“ von ‚The Black Keys’ versucht. Sie haben den Songs ausserdem, wo es angebracht war, Gitarren Riffs, Drum Beats oder Vocal Lines ihrer eigenen Klassiker verpasst. „Nach dem Motto: kauf eins und bekomme eins umsonst dazu!“ lacht Andy Scott. Deshalb wurde in ihrer Interpretation von „It’s All Moving Faster“ die Guitar Line von SWEET’s „Burn On The Flame“ eingearbeitet, während bei „Blitzkrieg Bop“ von The Ramones Elemente von „The Ballroom Blitz“ verwendet wurden.
Weitere Beispiele sind reichlich auf dem Album vorhanden – schaut mal, ob Ihr Sie alle findet! Obwohl das offensichtlichste Beispiel die Verschmelzung von Russ Ballard’s „New York Groove“ (zuvor sowohl von Hello, als auch vom früheren Kiss Gitarristen Ace Frehley gecovert) und Jay-Z’s „Empire State Of Mind“ ist.