Konzertarchiv

Sa 09.04.2016 | 17:00 Uhr

WOLFSFEST

25,00 € plus Gebühr

Continental Concerts & Management GmbH
Schäferstrasse 33a
44147 Dortmund

phone:+49 (0)231 / 8297 503

http://www.rockhardfestival.de
http://www.ruhrpott-metal-meeting.de

 

VARG // deutsch: Schonungslos hart und gnadenlos kontrovers: Das sind die fünf Wölfe von VARG! Seit ihrer Gründung im Jahr 2005 im beschaulichen Coburg hat die Band eine steile Karriere hingelegt. Vier Studioalben mit Chartplatzierungen in Deutschland und Österreich, sowie ausgedehnte Tourneen durch Europa und Nordamerika machen VARG zu einer intern ationalen Größe: made in Germany. Mit ihrem schwarz -­‐ roten Cocktail aus modernem Viking Metal und intensiven Texten treffen sie die Hörer genau da, wo es weh tut und bleiben von Album zu Album abwechslungsreich, ohne sich dabei selbst zu verlieren. Die Wö lfe streifen wieder umher. Und sie machen definitiv keine Gefangenen. ___________________________________________________________________________ VARG // english: Relentless and controversial: These are the five wolves of VARG! Since their founding in 2005 in Coburg, Germany, the band made an astonishing career. Four full length albums with chart entries in germany and austria and several tours through europe and north america made VARG a internationally recognized band: made in Germany. With their bl ack and red cocktail made out of modern viking metal and intense lyrics they hit the listener right where it hurts the most and though their music is rich in variety, they manage to stay true to themselves at all times. The wolves are roaming again. And t hey for shure don’t take any prisoner

 


Eisregen:

BIOGRAPHY:

Als EISREGEN 1995 begannen ihre morbiden Botschaften in deutscher Sprache unter das Metal-Volk zu bringen, nahmen sie bereits eine Vorreiterrolle ein. Heute, 18 Jahre & Hunderte von Live-Konzerten später hat sich daran nichts geändert. Die thüringischen Meister des Makabren haben ihren Ausnahmestatus innerhalb der deutschen Metalszene zementiert und feiern standesgemäß mit ihrem 10. Studioalbum „Todestage“ ein historisches Jubiläum. Und das kompromisslos und auf ihre ureigenste Art: „Todestage“ wandelt auf dem schmalen Grat zwischen Genie und Wahnsinn, pendelt immer wieder verdächtig mal in die eine, dann wieder andere Richtung. „Todestage“ bietet das ganze Spektrum thüringischer Todeskunst: von Blast Beat getriebenen Highspeed-Songs („Höllenfahrt“, „Familienbande“) über balladeske Powernummern („Lang Lebe Die Nadel“, „Seele Mein“), bandtypischen Hits („Todestag“, „Mitternacht“) bis hin zum puren, musikalischen Wahnsinn („Waldgott“) - es ist alles in höchster Vollendung am Start! Textlich und vor allem stimmlich bleibt sich Meister Roth treu, was die Fanbase der Thüringer abermals in Verzückung versetzen wird. Ihr langjähriger Tontechniker Markus Stock veredelte „Todestage“ in der Klangschmiede E zu einer seiner besten und druckvollsten Produktionen bislang, als Gäste im Studio fungierten der langjährige Freund der Band, Martin Schirenc (ex-Pungent Stench, Zombie Inc.), bei einigen Gitarrenparts sowie erstmals seit „Blutbahnen“ wieder eine echte Geige (gespielt von Frau N. Feind). EISREGEN liefern mit ihrem Jubiläumsalbum standesgemäß ihr bislang abwechslungsreichstes und stärkstes Album ab und zeigen damit eindrucksvoll, dass eine Band auch nach fast zwanzig Jahren Existenz noch Akzente setzen kann! Und EISREGEN wird dies auch weiterhin tun: Was wäre die Metalwelt ohne eine ihrer extremsten Vertreter? Die Arbeiten an „Marschmusik“ haben längst begonnen..

 

 


WBTBWB:

 

 

Mit „Goldkinder“ wurde man als Fan der ersten beiden Platten etwas im Wald stehen gelassen. Mit Werk Nummer Vier zeigen WBTBWB jedoch wieder , welcher Floh im Zirkus den schimmernden Mantel trägt. Zum ersten Mal tobt sich Sänger Paul Bartzsch auf der kompletten Fülle seines stimmlichen Volumens und Könnens aus. Denn nicht zuletzt spielt ihm Songwriter, Gitarrist und Produzent Marcel Neumann dabei komplett in die Karten, die ohne Weiteres nur aus Assen bestehen. Und textlich wandert man neben deutschen mittlerweile sogar durch englische Gefilde. Wo soll das noch hinführen? Blöde Frage! Schlicht und ergreifend zu Daniel Haniß. Der Gitarrist der Trancecore-Veteranen Eskimo Callboy holte im Mix nochmal das Geilste aus „Wieder Geil“ raus, als gäbe es keine Bosheit auf der Welt. Doch die wird es möglicherweise wieder geben. Denn We Butter The Bread With Butter begeben sich wieder in Gefechtsstellung. Wie wir alle wissen, ist diese Welt gut und teilweise auch schön, aber ist sie auch geil? WBTBWB sind in jedem Fall WIEDER GEIL Was hast du jetzt erwartet zu lesen (Oh - was haben SIE erwartet zu lesen?) ? We Butter The Bread With Butter biedern sich dem Trend an? Nein! Die jungfräuliche Unverfrorenheit ist vergangen . Was einst mit kindlichem Gemüt aufwuchs, schlug schnell in puren Ernst um. So wurde das Monster aus dem Schrank zu einem frühreifen Goldkind, das schnell merkte, dass dort oben eine große Betondecke ist. Das Schaben an eben jener macht jedoch nur so lange Spaß, wie man Geduld hat, im Zirkus der Großen mitzuspielen. War es der jugendliche Leichtsinn, der einen im Glauben ließ, eine Irrreise durch die Gefilde der Major-Label, würde ein Bandkonstrukt stärken, so ist es nun die Besonnenheit auf Kunst, die der Berliner Band wieder die Stärke gibt zu zeigen, was moderner Metal eigentlich kann. Also setz dich hin und beruhige dich. Mit „Wieder Geil!“ zeigt der hauptstädtische Vierer sich nun endlich so, wie man schon immer sein wollte. Mit der vollen Breitseite an Kraft und vor allem Bounce.

 

VITJA:

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Nachtblut:

Songs so schwarz wie die Nacht, Texte von bitterkalter Realität, dazu stahlharte Gitarren, erhabene Fanfaren und peitschende Schlagzeug-Groove s. Das Osnabrücker Quintett Nachtblut zelebriert ihren beinharten Dark Metal mit voller Wucht. 

 

Wolfchant:

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Sa 09.04.2016
Einlass ab: 16:30 Uhr

Konzertbeginn: 17:00 Uhr

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